Das „Trio Infernal“ (USA, Frankreich und Großbritannien) hat also jetzt Syrien mit rund 100 Marschflugkörpern angegriffen (warum England und Frankreich das unbedingt wollten, wurde ja in den beiden letzten zwei Beiträgen erläutert).
Ein eklatanter Verstoß gegen das Völkerrecht und die UN-Charta, da Syrien in keiner Weise diese drei Länder bedroht hat.
Der Vorwand, man müsse verhindern, dass das „Monster“ Assad „wieder“ chemische Waffen einsetzt, ist unhaltbar (siehe weiter unten) und keine Rechtfertigung für diese militärische Aggression. Der passende (und dringend notwendige) Kommentar dazu ist:
„Ich sage hiermit in aller Klarheit, dass der amerikanische und der französische Präsident sowie die britische Premierministerin Verbrecher sind, sie haben ein Verbrechen begangen.“
Wer hatte den Mut, das auszusprechen? Imam Ali Khamenei, der „Supreme Leader“, also das iranische Staatsoberhaupt. Natürlich hat auch Präsident Putin scharf kritisiert, dass hier das Völkerrecht gebrochen wurde (eine „Bestrafung“ stattfand, noch bevor eine Untersuchung der Vorfälle begonnen hatte; alleine daran sieht man ja, für welche „Werte“ diese drei Länder stehen: Might is Right).
Nach den Nürnberger Prozessen und 50 Millionen Kriegs-Toten wurde als tragende Säule des internationalen Rechtssystems festgelegt, dass KEIN VORWAND für militärische Gewalt gegen einen souveränen Staat akzeptabel ist. Nur Selbstverteidigung bzw. ein Beschluss des UN-Sicherheitsrates sind als Legitimation zulässig.
Doch am 11. September 2001 stürzten nicht bloß zwei Türme und ein Hochhaus ein, auch der (ohnehin schon kränkelnde) Rechtsstaat wurde unter dem Schutthaufen gleich mitbegraben. Die US-Regierung erließ in der Folge „Notstandsgesetze“ (Patriot Act, NDAA, etc.), die sich durchaus mit jenen des Dritten Reiches messen können. „9/11“ ist also durchaus mit dem „Reichstagsbrand“ zu vergleichen (was die geplanten, politischen Folgen betrifft).
Die später inszenierten „Terroranschläge“ in Europa führten dann auch bei uns dazu, dass den „Sicherheitskräften“ immer mehr Sonder-Befugnisse für Überwachungsmaßnahmen erteilt wurden und die Polizei immer mehr militarisiert wird, auf Kosten der Bürgerrechte und der Demokratie.
Bevor wir uns konkret mit den Vorfällen in Douma und der Entlarvung der Novichok-Lüge befassen, muss eines unbedingt erwähnt werden:
DER FEHLENDE KONTEXT
Wie ich in den beiden letzten Beiträgen erläutert habe, sind die britische und die französische Regierung im Bezug auf die Ereginisse in Syrien nicht bloß neutrale Beobachter, sondern seit Jahren massiv in den „schmutzigen“ Krieg gegen das letzte, sekuläre arabische Land im Nahen Osten verwickelt.
Dort findet eben KEIN „Bürgerkrieg“ statt, sondern ein von außen geschürter Krieg gegen die syrische Regierung. Fanatisierte Banden (die nach dem saudischen, steinzeitlichen Religions-Modell indoktriniert wurden) wurden von westlichen Geheimdiensten bewaffnet und zu Terroristen ausgebildet. In den Medien werden sie aber als „Opposition“ oder „gemäßigte Rebellen“ präsentiert, die man unterstützen muss, damit der „IS“ nicht die Oberhand gewinnt.
Syrien, seit Jahrzehnten das Vorzeigeland für ein friedliches Zusammenleben dreier Religionen, sollte also durch diese Fanatiker (die Menschen den Kopf abschlagen, sie kreuzigen, von Hausdächern werfen (Homosexuelle) sowie Frauen und Kinder in Käfigen zur Schau stellen und als menschliche Schutzschilde benutzen) gespalten werden: Die Araber nennen das „Fitna“.
Extremistische Sunnis (Takfiris) gegen Schiiten, Alawiten und Christen, wobei alle Anhänger von Präsident Assad automatisch zu „Freiwild“ wurden, weil er auch zu den Alawiten gehört (seine Frau ist aber Sunni, Teile der Regierung und der Großteil des Militärs natürlich auch) und somit als „Ketzer“ gilt, der vernichtet werden muss.
Man benutzt also religiöse Dogmen um diese Männer zu steuerbaren Mordwerkzeugen zu machen (dirigiert von westlichen Geheimdiensten, sie glauben aber, sie handeln „im Auftrag Gottes“, daher „Gotteskrieger“ oder „Dschihadis“).
Diese psychopathischen Banden (man gab ihnen auch Drogen wie Captagon, um jedes Mitgefühl auszuschalten) zogen also – wie eine Art islamistische Inquisition – durch das Land, führten die „Sharia“ ein und hinterließen eine blutige Spur des Grauens. Wer konnte, floh aus ihren „Hochburgen“ in Gebiete, die von der syrischen Regierung kontrolliert werden (am Ende 80% der Bevölkerung).
Das Erstaunliche an diesem Krieg war aber, dass diese so primitiv wirkenden Männer eine unglaublich effektive PR-Maschinerie hatten. Welche andere angebliche, spontan entstandene „Widerstandsgruppe“ hat je so eine gewaltige Medienpräsenz gehabt? Ständig wurden Fotos und Videos auf“social media“ gepostet, die sofort von der Fließband-Journaille übernommen und verbreitet wurden. Schein-Organisationen wie die „Weiß-Helme“ (White Helmets, abgek. WH) avancierten zu „humanitären“ Helden und bekamen sogar einen „Oscar“ bzw. eine Doku über sie. (Mehr über die WH-Hintergründe gibt es hier)
Warum diese heimtückische PR-Kampagne (militärisch „information operation“) so erfolgreich war, kann jetzt erklärt werden:
Es war der britische Geheimdienst MI-6, der sie organisiert hat (mehr über dieses Täuschungsmanöver siehe Link zu WH) und wir wissen ja, dass die britische Regierung sehr erfolgreich Lügen verbreitet, wenn es darum geht ihre kriminelle Außenpolitik zu tarnen und ihre Gewalt als „notwendig“ hinzustellen:
Wir erinnern uns an die Brandrede von Tony Blair vor dem britischen Parlament (zur „Notwendigkeit“ des Irak-Krieges 2003):
„Saddam hat Massenvernichtungswaffen, (biologische und chemische) die er in 45 Minuten aktivieren kann und er trachtet danach, sich Nuklearwaffen zuzulegen.“
Später wurde klar: Alles gelogen. Billige Angst-Propaganda, um Zustimmung für einen illegalen, brutalen Krieg zu erhalten. Die gleichen Lügen über ein „Monster“, das man beseitigen müsse, wurden über Milosevich und Gaddafi erzählt und seit 2011 auch über Präsident Assad.
Das ist alles bekannt. Und trotzdem tun jetzt die Fließband-Journalisten und die politischen Führer in der EU so, als ob diese Verbrechen nie passiert wären. Das ist ungeheuerlich. Wir leben in einer künstlichen „Realität“, in der Außenpolitik auf Kindergarten-Niveau reduziert wird. Macron und May sind die „Guten“, Assad und Putin die „Bösen“. (Trump ist ein schwer bewaffneter Idiot)
Doch in Wahrheit ist es umgekehrt: England und Frankreich praktizieren eine verbrecherische Außenpolitik, die natürlich mit den USA abgestimmt ist. (Deren Geheimdienste (+ Israel u. Saudi Arabien ) arbeiten zusammen … nicht selten auch ohne Wissen der Regierung)
Doch das Lügengebäude beginnt zu bröckeln: Sowohl was die „Novichok“-Saga betrifft, als auch das Giftgas-Theater in Douma. Schauen wir uns das näher an:
1) DIE NOVICHOK- LÜGE
Der russische Außenminister Sergei Lavrov hat eine „Bombe“ platzen lassen: Er sagte, ein Schweizer Labor (unter Vertrag bei der OPCW) hat festgestellt, dass die Skripals mit „BZ“ angegriffen wurden. Die OPCW hat aber dieses Analyse-Ergebnis in ihrem Bericht nicht erwähnt. (Zwar wurden auch Abbauprodukte eines Organophosphat- Nervengiftes gefunden, was aber seltsam ist, nach drei Wochen – mehr dazu siehe weiter unten).
BZ ist die NATO-Abkürzung für Chinuclidinylbenzilat. Es ist eine psychoaktive Droge, die schwere Bewussteinsstörungen hervorruft und folgende Symptome auslöst: Halluzinationen, Angstzustände, geistige Verwirrung, Unruhe wechselt mit Apathie ab. Laut Wikipedia befindet sich der Betroffene
„Nach kurzer Zeit in einem Zustand völligen Realitätsverlusts. Er hat keinen bewussten Kontakt mehr zu seiner Umwelt.“
Das passt ja hervorragend und erklärt, warum die „Novichok“-Geschichte so unglaubwürdig war. Zuerst hieß es, das Nervengift sei absolut tödlich, weshalb es ja als „chemische Waffe“eingestuft wurde.
Frage: Wieso haben dann die drei Betroffenen (die Skripals und der Polizist Nick Bailey) nicht nur überlebt, sondern (2 davon) wurden inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen, anscheinend ohne irgendeinen bleibenden Schaden?
Antwort: Weil es eben KEIN Nervengift war, sondern BZ.
Der betroffene Polizist in Salisbury, DS Nick Bailey beschrieb sein Erlebnis als „surreal“ und Yulia Skripal ließ verlauten, das ganze sei ziemlich „verwirrend“. (O-Ton: „I am sure you appreciate that the entire episode is somewhat disorientating“). Außerdem hat sie seither niemand in der Öffentlichkeit sprechen sehen. Sie bekommt eine neue Idenität und „verschwindet“. Das passt also.
Was erfahren wir noch über BZ?
- Es beeinträchtigt das periphere und das zentrale Nervensystem
- Die Wirkung tritt erst nach Stunden ein hält mindestens 3 Tage an
- Die Betroffenen können sich nach Genesung nur an die Zeit vor der Kontaminierung erinnern (Amnesie).
- Mögliche Effekte: Verwirrung, Zittern, Erregung, Krämpfe aber auch Apathie und Delirium (Verwirrtheit)
- Für den Fall der Verwirrtheit (mit Agitation) wird Sedierung empfohlen
Die Beschreibung von Zeugen, die die Skripals auf der Bank gefunden haben, deckt sich mit diesen Symptomen.
Aus der Anhörung vor einem britischen Gericht (wegen der Genehmigung einer Blutabnahme von „Bewusstlosen“ und Einsicht in deren Krankengeschichte) wissen wir, dass die Skripals „stark sediert“ waren. Wieso das notwendig war, (obwohl sie doch angeblich durch ein Nervengift quasi „im Koma“ lagen) wird durch diese Enthüllungen verständlich.
Interessant ist auch, dass der Richter die Aussagen von Zeugen (Wissenschaftler aus Porton Down, Beamte des britischen Außen- und Innenministeriums, deren Namen nicht genannt werden!) nur beschreibt, also die exakten Formulierungen geheim bleiben. Diese „Zeugen“ sagten aus, es könne ein dauerhafter Schaden zurückbleiben, durch den die Betroffenen als geistig behindert einzustufen wären. Hat man die Skripals unter Kuratel gestellt? Es sieht ganz danach aus.
Aber das beste (für die Geheimdienste) ist natürlich die Amnesie:
Die „Opfer“ von Salisbury können sich also an nichts erinnern, was im Krankenhaus nach der Einlieferung bzw. nach Eintreten der Symptome* passierte. Das ist doch sehr praktisch für eine „false flag“ Operation. (*Bis sie schließlich „aufgeweckt“ wurden).
WER HAT BZ ENTWICKELT UND EINGESETZT?
Nein, nicht die Russen. Die US-Armee forschte seit 1959 in einem militärischen Labor in Maryland daran, „BZ“ (damals noch „TK“ genannt) als chemische Waffe einzusetzen, was ihr auch gelang. Die Halluzinations-Droge, die Menschen völlig hilflos macht wurde im Vietnam-Krieg eingesetzt. Der Stoff ist sehr persistent (hält sich hartnäckig im Boden, im Wasser und auf fast allen Oberflächen). Er ist geruch- und reizlos und die Symptome treten erst Stunden nach dem Kontakt auf.
Auch das passt zu den Fakten der Skripal-Saga: Wir rätselten ja, wieso die beiden erst 6-7 Stunden später Symptome zeigten (nachdem sie angeblich das Gift über die Klinke der Haustür aufgenommen hatten).
DER OPCW-BERICHT (Es darf gelacht werden…)
Die veröffentliche Kurzfassung des OPCW-Berichtes über die „Proben“ aus Salisbury kann man nur als schlechten Witz bezeichnen. Der Bericht selbst wird ja geheimgehalten bzw. nur Regierungen zur Verfügung gestellt. Daran sieht man schon, wie „demokratisch“ hier vorgegangen wird. Geheime „Beweise“ zählen nur etwas in einer Bananenrepublik. (Durch das Statement von Lavrov wissen wir jetzt, warum der ganze Bericht nicht veröffentlicht wurde).
OPCW: (Klartext) Wir „bestätigen“ also, dass es das ist, was die britische Regierung gesagt hat, dass es ist … wir sagen euch aber nicht, WAS es ist!
Und auch anhand der Berichte über die OPCW-Ergebnisse sehen wir, welche betrügerische Rolle die Medien spielen (das Wort Novichok kommt bei der OPCW gar nicht vor).
Die Organisation für ein Verbot chemischer Waffen hat bestätigt: Sergej und Julia Skripal wurden mit dem Nervengift Nowitschok angegriffen. Für die Regierung in London ist das ein klarer Beweis, wer der Schuldige ist. (FAZ)
Dass „Nowitschok“ nur ein Fantasiename ist, der nur für PR-Zwecke dient, hat die FAZ noch immer nicht „geschnallt“. Er klingt aber so schön „russisch“, also bleiben wir dabei. Dann kommt natürlich der – gefälschte und extrem irreführende – Kontext:
„Für die britische Regierung ist die Schuldfrage damit geklärt. „Es gibt keinen Zweifel, was benutzt wurde, und es gibt keine andere Erklärung, wer dafür verantwortlich ist – nur Russland hat die Mittel, ein Motiv und die Erfahrung“, teilte Außenminister Boris Johnson am Donnerstag in London mit.“
Es werden also bestimmte (verlogene, manipulative) Phrasen ständig wiederholt, (auch vor der UN) die man uns ins Gehirn einbrennen will, als Ersatz für fehlende Beweise.
„Es gibt keine andere plausible Erklärung… keinen Zweifel“
Dass die britische Regierung absolut nicht als moralischer Richter in dieser Sache taugt, weil sie selbst massiv in die Inszenierung der „Novichok-Saga“ involviert ist, dieser politische Kontext wird natürlich unterschlagen. „London“ und „Paris“ sind doch hier die „Guten“ (die jahrzehntelang eine brutale Kolonialherrschaft ausübten und deren Eliten bis heute davon überzeugt sind, sie hätten das Recht dazu, über andere „braune“ Völker zu herrschen).
Dass der britische Außenminister aber von Anfang an behauptete, „Porton Down“ habe ihm gesagt, man sei „absolut sicher“, was die Herkunft des Giftes betrifft, und dass es eben Novichok sei, bleibt hier unerwähnt.
Für wie dämlich halten die uns eigentlich? Wie ich schon in früheren Artikeln erklärt habe, sind die Proben, die hier von der OPCW untersucht wurden, als Beweise wertlos (nicht akzeptabel in einem Gerichtsverfahren), da es keine geschlossene Beweiskette gibt.
Stellen wir uns einmal vor, die „Spurensicherung“ aus dem „Tatort“ im Fernsehen (bzw. eine unabhängige, forensische Untersuchung) könnte erst drei Wochen nach einem Verbrechen stattfinden, nachdem dutzende Personen Zutritt zu den möglichen Tatorten hatten. Wie glaubwürdig wäre das?
Die OPCW tauchte erst nach fast drei Wochen in Salisbury auf und bis zum Schluss war nicht klar, WO und WIE das „Gift“ verabreicht wurde. Die Absperrungen der möglichen „Tatorte“ erfolgten erst mit einer Zeitverzögerung. Dann einigte man sich auf die Türschnalle der Haustür (der Skripals). Die Geheimdienste „Ihrer Majestät“ hatten aber inzwischen genügend Zeit, Türgriffe u.a. Orte selbst mit einem Organophosphat zu beschmieren, damit die OPCW es dort „finden“ konnte.
Wie erfahrene Chemiker wissen, hätte man nach 20 Tagen (wenn das Gift wirklich schon am 4. April aufgetragen wurde) nichts konkretes mehr nachweisen können (vor allem nicht, wenn es außen am Türgriff war, denn das UV-Licht hätte es rasch zersetzt).
Die Auswertung des Schweizer Labors (die dringend veröffentlicht werden müsste!) würde also bestätigen, dass die ganze Novichok-Saga ein inszeniertes Theater ist, um Russland zu schaden. Damit kommen wir zur zweiten „Giftgas“- Show nach Syrien:
2 DIE DOUMA-GIFTGAS-LÜGE
Das russische Verteidigungsministerium gab am 13. April bekannt, dass der „Giftgas-Angriff“ auf Douma fingiert war. Als Beweis führte man die Aussagen von zwei Zeugen an, (Medizinstudenten) die in der Notaufnahme des Krankenhauses in Douma arbeiten und in den Videos zu sehen sind. Hier das Video mit englischen Untertiteln.
Dazu meine deutsche Übersetzung (der zweiten Aussage):
„Gebäude in der Stadt wurden bombardiert. Dabei sind einige der oberen Etagen eingestürzt und in den unteren Stockwerken brach ein Feuer aus. Die Bewohner der oberen Stockwerke zeigten Anzeichen von Rauchgasvergiftung bzw. Erstickung. Sie wurden ins Krankenhaus gebracht.
Wir begannen mit Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegen Atemnot).
Dann kam ein Mann, den ich nicht kannte. Er sagte, dass es sich um einen Giftgas-Angriff handelt. Die Leute bekamen Angst und begannen damit, die Verletzten mit Wasser abzuspritzen. Einige, die keine medizinische Ausbildung hatten, verabreichten den Kindern Asthma-Sprays. Wir haben keinen einzigen Patienten gesehen, der Symptome einer Giftgas-Vergiftung hatte.
(Sie zeigen Video-Aufnahmen und erklären, was passiert ist. Eines der Kinder hatte schon vorher Asthma).
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums sagte auch,
„Wir haben Kenntnis davon, dass zwischen dem 3. und 6. April die britische Regierung Druck auf die „White Helmets“ ausgeübt hat, die geplante Provokation endlich in die Tat umzusetzen (wodurch die syrische Armee dann beschuldigt wurde, chemische Waffen eingesetzt zu haben).“
Die Menschen in Douma wurden also demnach mit einer Rauchgasvergiftung eingeliefert, was dann von den „White Helmets“ als „Gasangriff“ verkauft wurde. (Woran die auf Fotos gezeigten Toten gestorben sind, kann natürlich nur eine Autopsie abklären).
Das russische Verteidigungsministerium kritisierte auch, dass die Angriffe stattfanden, bevor die OPCW-Inspektoren irgendetwas untersuchen konnnten und dass daraus gefolgert werden müsse, man wolle deren Arbeit behindern.
Die Beweise, die Russland und Syrien vorlegten (siehe oben) seien einfach von den NATO-Ländern ignoriert worden. Dass Außenministerium fand noch deutlichere Worte:
„Es wird nun völlig klar, dass diejenigen, die sich hinter humanitärer Rhetorik verstecken und ihre militärische Präsenz in Syrien mit dem Kampf gegen Dschihadisten rechtfertigen, auf derselben Seite stehen wie die Terroristen und danach trachten, das Land auseinanderzureißen. Alles deutet darauf hin, dass die USA und ihre Verbündeten den Extremisten noch einmal eine Verschnaufpause gönnen wollen, damit sie sich wieder stärken können und das Blutvergießen in Syrien weitergeht (womit eine politische Lösung erschwert wird).
Russland veurteilte natürlich die Raketenangriffe des heuchlerischen Trios, da es sich um eine eklatante Verletzung des Völkerrechts und der Souveränität Syriens handelt.
Insgesamt wurden 103 „cruise missiles“ abgefeuert, z.T. von Schiffen aus, aber auch von Flugzeugen (air-to-surface). Davon wurden 71 abgewehrt, die folgende Ziele hatten: Den internationalen Flughafen von Damaskus und drei Luftwaffenstützpunkte. Der Angriff auf Homs konnte nur teilweise gestoppt werden (13 von 16 Raketen wurden zerstört). Der intensivste Angriff galt Forschungseinrichtungen in Barzeh und Jaramana (30 Raketen im Anflug, sieben davon abgeschossen), weil dort angeblich „heimlich Material für Chemiewaffen“ produziert wurde. Das behauptet jedenfalls die französische Regierung (deren Geheimdienste).
Woher sie das weiß bzw. wissen will, fragt niemand, doch der syrische UN- Gesandte hat dazu eine noch bessere Frage auf Lager:
Wenn die Franzosen „wussten“, wo diese „geheimen CW-Lager“ sind, warum haben sie dann nicht die OPCW informiert? Die hätte ja dann bestätigen können, was anonsten nur behauptet wurde. Warum das corpus delicti (also ein wichtiges Beweismittel) durch Raketen zerstören? Das gleiche passierte ja auch in Khan Sheikhoun (mit dem gleichen Vorwand).
Dass die syrische Armee nach der Vertreibung der Brutalo-Rebellen aus Ghouta einen „Workshop“ für DIY-Chemiewaffen gefunden hat, (nicht zum ersten Mal) sollte man in diesem Kontext auch erwähnen. (Auch Chlor war dabei)
Aber Präsident Macron hat jetzt den „Bericht“ seiner Geheimdienste publiziert, der alles „bestätigen“ soll:
3 DIE FRANZÖSISCHEN „BEWEISE“
Wie auch ein ähnliches Dokument der amerikanischen Geheimdienste (deutsche Erklärung siehe „Osterhase 2“), trägt dieser Bericht kein offizielles Logo eines Geheimdienstes, keine Doku-ID und keine Unterschrift (Autoren werden nicht genannt). Da weiß man doch gleich, woran man ist…
Wie wir aus den zahlreichen TV-Krimis wissen, ist es zur Klärung eines Verbrechens unbedingt notwendig, dass der Tatort abgesperrt wird und die „Spurensicherung“ so schnell wie möglich ungestört ihre Untersuchungen macht. Dann werden die Ergebnisse der forensischen Untersuchungen gemeinsam mit Zeugenaussagen, „Alibis“, möglichen Motiven und anderen Indizien analysiert. Nur so kann ein Täter ermittelt werden.
Genau das ist aber bei keinem der angeblichen „Giftgas-Angriffe“ passiert, denn diese fanden immer in Gebieten statt, die von den Terrorbanden kontrolliert wurden. Aus „Sicherheitsgründen“ konnte so die OPCW fast nie an den Tatort gelangen und wenn, dann war er schon „kontaminiert“ (so wurden z.B. angebliche Einschlagkrater mit Beton aufgefüllt, wie es im OPCW-Bericht heißt). Die angeblichen „Opfer“ von Khan Sheikhoun wurden in einem türkischen Krankenhaus besichtigt (!). Eine ausführliche Analyse der „Giftgas“-Stories gibt es hier.
Was also Douma betrifft:
Es ist unmöglich, zu verfizieren, WO und WANN diese Bilder bzw. Videos aufgenommen wurden (es wird ja nur behauptet, dass es in Douma gewesen sei). Die Metadaten der Videos zu überprüfen ist auch nicht möglich, da diese manipuliert wurden oder ganz fehlen (man konnte nicht feststellen, wann diese Videos produziert wurden). Weitere Ungereimtheiten (Hautbild stimmt nicht mit Chlorgaskontakt (Bläschenbildung) überein) werden hier analysiert.
Wie im letzten Beitrag ausführlich geschildert, ist die Quelle dieser Videos immer die gleiche: Die White Helmets (eine perfide PR-Show des britischen Geheimdienstes), deren Glaubwürdigkeit mit „Null“ einzustufen ist.
Was behauptet nun die französische Regierung in ihrer „Einschätzung“? (Text wörtlich übersetzt)
„Die französischen Experten haben die Symptome analysiert, die auf den Bildern und Videos sichtbar sind und in einem geschlossenen Raum aufgenommen wurden.. Sie zeigen fünfzehn Opfer (verstorben). Diese Symptome können so beschrieben werden:
- Atemnot, Erstickung
- Erwähnung eines starken Geruchs (wie „Putzmittel“, soll Chlor sein) und eines grünen Rauchs auf den betroffenen Flächen
- Starker Speichelfluss und Absonderungen aus der Nase
- Zyanose (Blaufärbung der Lippen)
- Verbrennungen und Verätzungen der Hornhaut
Die Symptome zusammengenommen sind charakteristisch für einen CW-Angriff, besonders für Stoffe, die Atemnot auslösen […] Der Einsatz von Asthma-Sprays (wie im Video zu sehen), unterstützt die Hypothese, dass hier solche Erstickungs-Substanzen eingesetzt wurden.“
Zunächst einmal ist festzuhalten: Das ist alles Spekulation.
Man müsste natürlich eine gerichtsmedizinische, forensische Untersuchung der Opfer machen, um exakt die Todesursache festzustellen. (Dazu müsste man aber erstmal die Leichen finden und den wirklichen Tatort …)
Die – voreingenommene – Interpretation von Fotos (durch anonyme Personen) und Videos kombiniert mit „Aussagen“ anonymer Zeugen (von NGOs, die von den USA bzw. von Frankreich gesteuert werden) ist kein Beweis für einen Chlorgasangriff. Das ist ein Riesen-Bluff.
DIE CHEMISCHEN EXPERTEN
Welche Wirkung hat denn ein Kontakt mit Chlorgas? Wer könnte da besser Auskunft geben, als Deutschlands größte Chemie-Firmen, wie z.B. BASF.
Hustenreiz, Augentränen, Atemnot, Schluckbeschwerden, Blaufärbung der Haut bis hin zum Lungenödem – diese Symptome sind sowohl bei Chlorgas als auch bei einer Rauchgasvergiftung zu sehen.
Wir haben ja von den Medizinstudenten, die in Douma Erste Hilfe geleistet haben, gehört, dass die eingelieferten Patienten aus einem brennenden Gebäude gerettet wurden, also die Symptome mit einer Rauchgasvergiftung erklärt werden können. (Es müsste natürlich eine kriminaltechnische Untersuchung geben, um das zu verifizieren)
Doch wirklich interessant ist diese Aussage von BASF:
„Wasser verstärkt die oxidative und ätzende Wirkung (von Chlorgas)“
- Frage: Wieso in aller Welt wurden diese Menschen dann mit Wasserschläuchen abgespritzt?
- Antwort: Weil es eben gar kein Chlorgas gab. Man wollte nur Hysterie auslösen und das dann filmen.
Ein Video soll demonstrieren, dass der „Gasangriff“ mit einem Zylinder (eine Art Gasflasche) ausgeführt wurde, der von einem Helikopter abgeworfen wurde. Man sieht ein Loch in der Decke, dann die „Bombe“ auf einem Bett. Doch der Zylinder ist kaum beschädigt, (auf dem ersten Video gar nicht) das Ventil ist zu. Er wurde offensichtlich einfach dort platziert. Wieso der Zylinder überhaupt auf dem Bett liegt und nicht direkt unter dem Loch (wo er ja angeblich eingeschlagen ist), kann auch nur damit erklärt werden, dass das ganze eine billige Inszenierung ist, eine „PSYOP“, wie sie die White Helmets seit Jahren vorführen.
Was den französischen „Bericht“ angeht:
Hier werden nicht Fakten analysiert, sondern politische Interpretationen vorgenommen, die in einem vorgefertigen Denk-Rahmen stattfinden: Nämlich Assad ist ein brutaler Schurke, der vor keinem Mittel zurückschreckt, um die „Rebellen“ zur Aufgabe zu zwingen.
„Aufgrund der operativen Situation in Ost-Ghouta um den 7. April, schätzen wir mit großer Zuversicht*, dass die Verantwortung des syrischen Regimes gegeben ist.“
(*Zuversicht bedeutet laut Duden: große Hoffnung auf die Erfüllung bestimmter Wünsche und Hoffnungen…)
„Verlässliche Auskünfte deuten darauf hin, dass die zuständigen syrischen Soldaten das koordiniert haben, was wie ein Einsatz chemischer, chlorhältiger Waffen am 7. April aussah.“
Klingt das nach einer festen Überzeugung, nach Gewissheit? Wohl kaum, es ist alles nur heiße Luft. (Wie auch in der Vergangenheit – ich verweise hier auf meine detaillierte „Osterhasen“-Serie. (Eine wichtige Quelle dafür war diese Analyse von Scott Ritter)
GIFTGAS-LOGIK FÜR DUMMIES
Während der Rest der Welt fragt, wieso Assad immer genau dann „Giftgas“ einsetzt, wenn er dabei ist zu gewinnen, (und damit einen größeren Krieg riskiert) erklärt uns das französische Militär, dass das durchaus „logisch“ sei, denn der CW-Einsatz soll die Kapitulation von Jaish-al-Islam (den schlimmsten Fanatikern) bewirkt haben. Die französische Regierung weiß offenbar sehr genau Bescheid über die Verhandlungen zwischen der SAA und den „Rebellen“ in Douma (es werden Details erwähnt). Woher?
Und dann soll auch noch gezeigt werden, wieso das militärisch und strategisch Sinn macht: (was folgt ist Militärjargon – nicht meine Formulierung)
- „Taktisch, weil der Einsatz dieser Munition es erlaubte, die Kombattanten aus geschützten Stellungen zu vertreiben um zu den (für das Regime) günstigsten Bedingungen den urbanen Kampf führen zu können; dadurch wird die Eroberung beschleunigt und ein sichtbarer Verstärkungseffekt zum schnelleren Sturz der letzten Bastion der bewaffneten Gruppen erreicht.“
- Strategisch, weil der Einsatz von CW (besonders Chlor, dokumentiert seit Beginn 2018 in Ost-Ghouta) vor allem zum Ziel hat, die Zivilbevölkerung in jenen Gebieten zu bestrafen, die von bewaffneten Regimegegnern gehalten werden und damit Schrecken und Panik ausgelöst werden soll, die dann zur Kapitulation führt. Da der Krieg für das Regime nicht beendet ist, will es durch diese rücksichtlosen Angriffe demonstrieren, dass jeder Widerstand zwecklos ist und die Aufgabe der letzten Widerstandsnester in die Wege leiten.“
Hier erkennen wir die „BIG LIE“, die zentrale Lüge der französischen Regierung: Die syrische Bevölkerung, die tatsächlich unter der Herrschaft der Terrorbanden leidet, wird als legitime Opposition dargestellt, die (weil solidarisch mit den Rebellen) vom ruchlosen Diktator durch Terror in die Knie gezwungen werden soll. Das ist eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Wie man in den Bildern von Aleppo sah, führten die Befreiten Freudentänze auf, als ihre Armee endlich das brutale Gesindel vertrieben hatte.
Seit 2012 sei dieses „taktische Schema“ der syrischen Armee (Giftgas zur „Pacification“) ein wiederkehrendes Phänomen, so die Franzosen. So etwa auch eingesetzt zur Rückeroberung der Stadt Aleppo. (Lüge – siehe die Berichte von Vanessa Beeley, wo man auch sieht, dass die Al Nusra „Rebellen“, die damals Aleppo kontrollierten, die echte „Syrian Civil Defense“ mit Granaten beschießt und ihre Rettungswägen zerstört. Die der syrischen Armee vorgeworfenen „double-tap“ Angriffe (einmal bombardieren, dann wenn Rettungskräfte eintreffen, noch einmal wurden in Wahrheit von den Al-Nusra Verbrechern verübt.
Abschließend lesen wir das:
Die französischen Geheimdienste verfügen über keinerlei Information, die die These unterstützen, dass diese bewaffneten Gruppen in Ost-Ghouta danach trachteten, sich selbst CW zu beschaffen oder darüber verfügen. Außerdem wird eine Manipulation der verbreiteten Bilder (am 7. April) als nicht plausibel erachtet, insofern als die anwesenden Gruppen nicht über die Mittel verfügten, ein Kommunikationsmanöver von solchem Ausmaß auszuführen.
Das ist die Giftgas-Mega-Lüge, sozusagen der „Disclaimer“, mit der sich der DGSE gegen spätere „Enthüllungen“ absichern will.
Es ist aber kein Geheimins, dass die von westlichen Geheimdiensten dirigierten „Rebellen“ natürlich Zugang zu chemischen Waffen hatten (sie selbst herstellten und auch benutzten. So schrieb der ausgebildete „Waffen-Inspektor“ Scott Ritter im September 2017:
„In Aleppo fanden die Russen Werkstätten zur Herstellung primitiver Waffen, wo Granathülsen und Landminen mit einer Mischung aus Chlorgas und weißem Phosphor gefüllt wurden. Nachdem eine gründliche, forensische Untersuchung von Militärspezialisten durchgeführt wurde, übergaben die Russen Proben dieser Munition (zusammen mit kontaminierten Erdproben) an die Experten der OPCW.
Al Nusra hat eine lange Geschichte was Herstellung und Einsatz primitiver Chemiewaffen betrifft. Beim CW-Angriff auf Ghouta 2013 wurde ein minderwertiges Sarin eingesetzt, das vor Ort synthetisiert wurde (kein „military grade“ Sarin wie es ein staatliches Militär hätte, auch darüber gibt es auf diesem Blog mehrere Artikel). Die Angriffe rund um Aleppo im Jahr 2016 fanden mit einer Mischung aus Chlor und weißem Phosphor statt.
Nach russischer Darstellung wurde ja in Khan Sheikhoun 2017 deshalb „Giftgas“ freigesetzt, weil ein Gebäude bombardiert worden war, in dem solche Chemikalien – von den „Rebellen“ – gelagert wurden (was die Russen nicht wussten).
Der „Hammer“ der französischen „Einschätzung“ kommt jedoch in Teil II, wo behauptet wird
„Das syrische Regime hat seit 2013 ein geheimes Chemiewaffen-Programm“ und habe seit April 2017 den Einsatz chemischer Waffen ständig ausgeweitet. (Beweise? Keine, nur die üblichen Beschuldigungen basierend auf fake NGOs und massiver Hetzpropaganda.
Der französische Geheimdienst „schätzt“ (wieder einmal), dass Syrien nicht seine vollständige CW-Bestände angegeben hat (gegenüber der OPCW, der es „zögerlich“ im Oktober 2013 beigetreten ist. Die „Fact-finding“ Mission der UN (JIM) habe festgestellt, dass dreimal Chlorgas eingesetzt wurde (Assad angelastet) und einmal Senfgas (von IS).
FAZIT:
Aufgrund dieser Einschätzungen … und – N.B. – in Abwesenheit chemischer Analysen … schätzt Frankreich, dass
- Zweifellos eine chemische Attacke gegen Zivilisten am 7. April in Douma stattfand
- Dass es kein anderes, plausibles Szenario gibt, als die Tat der syrischen Armee im Rahmen einer Goß-Offensive in Ost-Ghouta
- Das syrische Militär ist ebenso wahrscheinlich verantwortlich für andere Aktionen innerhalb dieser Offensive zwischen 2017 und 2018.
- Russland hat unleugbar aktive Unterstützung für diese Operationen zur Rückeroberung Ghoutas geleistet. Es hat außerdem die clandestine Politik des SR zum Einsatz CW unterstützt […]
Wir sehen also, dass hier keinerlei „Beweise“ vorgetragen werden, sondern Hörensagen, Annahmen, Einschätzungen, feindselige Interpretationen und das alles auf Basis korrumpierter Quellen, die keinerlei Glaubwürdigkeit haben.
Statt Beweisen werden immer wieder Wörter verwendet, die Gewissheit suggerieren, wo es keine gibt: „Zweifellos“, „nichts anderes plausibel“, „wahrscheinlich“, „zuversichtlich“ usw.
Natürlich gibt es ein anderes, plausibles Szenario: England und Frankreich (deren Geheimdienste als Dirigenten der „Rebellen“ ) stecken hinter den „Anschlägen“, um die syrische Regierung zu dämonisieren und eine Ausweitung des Krieges (mithilfe der USA) durchzusetzen.
ANHANG (Was die „nationale Einschätzung“ noch enthält):
„Mehrere Angriffe mit tödlichen CW wurden am Samstag, den 7. April (am späten Nachmittag) auf das Viertel von Douma ausgeführt und wir sind sehr zuversichtlich, dass diese vom syrischen Regime verübt wurden.“
Im Kontext einer neuerlichen militärischen Offensive und verstärkten Luftangriffen der syrischen Armee auf die Stadt Douma, wurden zwei neue Fälle des Einsatzes toxischer Substanzen am 7. April […] Gegenstand einer spontanen Kommunikation zwischen der Zivilgesellschaft und lokalen und internationalen Ärzten Medizinische NGOs, die in Ghouta aktiv sind, haben die Angriffe am 6. und 7. April öffentlich gemacht, die speziell auf medizinische Einrichtungen abzielten.
Die medizinischen NGOs, die in Ghouta aktiv sind, (SAMS und UOSSM), normalerweise verlässlich, haben gemeldet, dass am 6. Und 7. April vor allem medizinische Einrichtungen bombardiert wurden.
Anmerkung: Diese NGOs sind keinesfalls unabhängig. SAMS wird von den USA dirigiert und finanziert, UOSSM wurde in Frankreich 2011 gegründet, für denselben Zweck wie die White Helmets: Als Glaubwürdigkeitsverstärker und „Cover“ der massiven Propaganda der drei Geheimdienste (Englands, Frankreichs und der USA).
Ein massiver Ansturm von Patienten (mindestens 100) mit Symptomen einer chemischen Exposition fand in den Behandlungszentren von Ghouta am Abend statt. Mindestens 40 Personen (nach Angaben mehrerer Quellen) sind infolgedessen gestorben
(Wir haben) …ein Bündel von Beweisen, das ausreicht, um die Verantwortung für die chemischen Angriffe (vom 7. April) dem syrischen Regime anzulasten…
Déjà- Vu?