Ein veröffentlichter Brief des Verfassungsgerichtshofs an das Gesundheitsministerium hat in den letzten Tagen für Aufmerksamkeit gesorgt. Die Fragen, die darin gestellt werden, dienen der Klärung mehrerer Prüfungsverfahren, die beim VfGH anhängig sind (auch zur Verfassungswidrigkeit des Lockdowns für Ungeimpfte).
Der VfGH sollte (für eine evidenzbasierte Urteilsbildung) verstehen, wie die Risiken für Übertragung, Erkrankung, Hospitalisierung und Tod bei COVID-19 zu bewerten sind und in welchem Ausmaß diese Risiken durch die Impfungen (angeblich) reduziert werden. Denn auf diese „Schutzwirkung“ stützt sich ja die ganze Propaganda und auch der Impfzwang soll damit legitimiert werden.
Der VerfGH fragt deshalb auch nach dem Unterschied zwischen absoluter und relativer Risikoreduktion:
WAS GEHT UNS DAS AN?
Das klingt zwar auf den ersten Blick nach trockener Statistik, doch die Beantwortung dieser Frage hat eine ENORME BEDEUTUNG für die Bewertung der Wirksamkeit der „Impfungen“ und damit für die das Fundament des ganzen Wahnsinns, der uns jetzt durch die Impfflicht bevorsteht.
Die meisten Leute in Österreich (inklusive Richter und Staatsanwälte) könnten diese Frage nicht beantworten und es ist zu befürchten, dass die Antwort des Gesundheitsministeriums nicht geeignet ist, die Gerichte über den wahren Sachverhalt aufzuklären. Weil dieses Verständnis aber sehr wichtig ist, hier eine wissenschaftlich fundierte Erklärung dazu:
Wie wird die Impf-Effektivität ermittelt?
- Impf-Wirksamkeit = 1 – Risiko-Ratio (x 100 > % Wert)
- Risiko-Ratio (RR): Die Zahl der Fälle in der Impfgruppe, geteilt durch die Zahl der Fälle, die nicht geimpft wurden (in der Placebo- also Kontrollgruppe)
- Bei der Pfizer-BioNtech Impfung gab es: 8 Fälle in der Impfgruppe, 162 Fälle in der Placebogruppe: 8 : 162 = 0,05 RR
- Impf-Wirksamkeit : 1 – 0,05 = 0,95 daraus ergib sich eine >
- Relative Risiko-Reduzierung (RRR) von 95%
So kam der Mythos der „95% Effektivität der COVID-Impfung“ in die Welt, wurde von tausenden Fließband-Journalisten wiederholt und gilt inzwischen unter Politikern und Ärzten als „Tatsache“ (eine gefährliche Illusion, die nur aufrecht erhalten werden kann, weil die natürliche (viel bessere) Immunität als unzureichend und unzuverlässig dargestellt wird.
(Dass die „Schutzwirkung“ schnell abnimmt, hat man erkannt, doch ständig wiederkehrende „Booster“ (basierend auf dem gleichen, in dieser Form nicht mehr existenten SP- Antigen) werden sie „wiederherstellen“. Die Zahlen aus Israel zeigen, welcher Irrsinn hier herrscht. Logisches Denken findet nicht mehr statt)
Entscheidend für die Bewertung der Wirksamkeit eines Medikaments ist aber die Absolute Risiko-Reduktion (ARR), das weiß jeder, der sich mit klinischen Studien beschäftigt hat. Wie sieht es damit bei der Pfizer-Impfung aus? In den beiden Gruppen der klinischen Phase 3-Studie von Pfizer (die ja noch andauert – auf Bevölkerungsebene!) gab es also folgende „Fallzahlen:
Mit Impfung: 8 von 18.198 = 0,04% Ohne Impfung: 162 von 18.325 = 0,88%.
0,88% – 0,04% = 0,84% – das ist die Absolute Risiko-Reduzierung (ARR) und das ist eigentlich sehr wenig (weshalb man ja die „95%“ in den Schlagzeilen verbreitet hat): Aus der ARR kann dann eine sehr wichtige Messgröße für die Impf-Wirkung berechnet werden: Die NNV“ = „number needed to vaccinate“, die Zahl der Personen, die geimpft werden müssen, um einenMenschen zu „schützen.
1:ARR ergibt die NNV, das ist hier also 1: 0,84% = 119
Man muss also (bei Pfizer) 119 Menschen impfen, um eine Erkrankung zu verhindern. (Die anderen 118 haben nur das Risiko, durch die Impfung einen Schaden zu erleiden, aber keinen Nutzen – dieser Umstand wird aber ignoriert).
TÄUSCHEN & TARNEN: (Geschäftsprinzip der Pharma-Konzerne)
Im April 2021 erschien ein interessanter Kommentar* in THE LANCET-Microbe der genau diese Problematik im Kontext der COVID-19 Impfungen analysiert. Die Autoren haben auch ein Eigeninteresse an der korrekten Interpretation der „Risiko-Reduzierung“, denn sie kommen von der Universität Oxford, die ja (über „Vaccitech“ und das Jenner Institute) an der Entwicklung des „Astra-Zeneca“ Vektor-Impfstoffs (ChAdOx1) maßgeblich beteiligt war.
(*Der Ausdruck „The elephant in the room“ im Titel ist eine englische Redewendung, die so viel bedeutet wie „den Kopf in den Sand stecken“, um etwas Unerwünschtes nicht sehen zu müssen),
Hier ein Auszug aus dem Artikel (in deutscher Übersetzung):
- „Die RRR sollte im Kontext des Hintergrund-Risikos (für Ansteckung und Erkrankung) betrachtet werden, das innerhalb einer Bevölkerung sehr unterschiedlich verteilt ist.
- Die RRR bezieht sich nur auf die Teilnehmer der Impfgruppe, die davon profitieren, die ARR jedoch(der Unterschied zwischen „Angriffsrate“ der Infektion mit und ohne Impfung) berücksichtigt die ganze Bevölkerung.“
Die Autoren betonen, wie wichtig es sie, „dass ein vollständiges Bild dessen, was die Daten wirklich zeigen, publiziert wird.“ Doch davon können wir nur träumen.
Die ARR wird von den Pharmafirmen meistens unterschlagen, weil sie einen viel geringeren Wirkungsgrad zeigen, als die RRR (die ohne erklärenden Kontext irreführend ist).
- ARR: Pfizer: 0,84%, Moderna: 1,2% und Astra-Zeneca (AZ) 1,3%
- RRR: Pfizer: 95%, Moderna: 94%, Astra-Zeneca: 67% (auch für J&J)
- NNV: Pfizer: 119, Moderna: 81, Astra-Zeneca: 78
Am Beispiel der Vektor-Impfung von Astra-Zeneca (deren schädliche Effekte hier nicht thematisiert werden) sieht man den Verzerrungseffekt am deutlichsten:
Während die Angaben zur RRR so aussehen, als sei die Wirkung hier wesentlich schlechter als bei den mRNA-Impfstoffen, sieht man anhand der ARR dass die AZ-Impfung (lt. Studien-Daten) sogar eine höhere Effektivität hat, weshalb auch die NNV niedriger ist. (Man muss statistisch gesehen, 78 Leute impfen, um einen zu schützen, bei Pfizer 119). Das Problem besteht auch darin, dass das Studien-Design u. die Protokolle nicht einheitlich sind (weil die Hersteller die Parameter, die Definition eines „Falles“ u. die Endpunkte selbst bestimmen) und daher Vergleiche erschwert werden.
Wir konzentrieren uns aber auf die Pfizer-BioNtech Impfung, weil diese mit Abstand (in Europa) den größten Marktanteil hat. In Österreich derzeit 64% (Quelle: ECDC Vaccine Tracker).
DER “IMPFSCHUTZ”: A MAGICAL MYSTERY
FRAGE (die sich auch ein Richter stellen sollte):
Wie groß kann die bevölkerungsweite „Schutzwirkung“ einer Gen-Injektion (die als „Impfung“ deklariert wird) sein, wenn die absolute Risiko-Reduzierung kleiner als 1% ist? Mit anderen Worten – wenn mehr als 99% der Geimpften keinen zusätzlichen „Schutz“ erwarten können?
Durch die irreführende „95%-Effektivität“-Schlagzeilen wird den Menschen suggeriert, dass 95 von 100 Geimpften „geschützt“ sind. Wie bereits oben erklärt, ist das eine grobe Irreführung der Bevölkerung (und auch der Politik, die regelrecht mit solchen fragwürdigen Informationen „gefüttert“ wird).
AGES (1): EIN „EISBERG“ VERSCHWINDET IM NEBEL
Was sagt die offizielle Statistik in Österreich zur „Erfolgsrate“ der Impfungen? Im AGES-Bericht „Impfdurchbrüche“ vom 17.November 2021 konnte man folgendes lesen:
Zu diesem Zeitpunkt war die offizielle Versagensrate der Impfungen also 1,22%. (Impfdurchbruch-Rate / IDR)
Das klingt doch sehr gut! Man denkt jetzt, dass 98,78% der Geimpften nicht krank werden und dass ist ein grandioser Erfolg der Gentech- Impfungen. (Mehr zu den „vollständig Geimpften“, den „Durchbrüchen“ und ihrem Verschwinden in den AGES-Berichten in Teil 2)
Die IDR ist laut AGES also 1,22%. Doch wir wissen jetzt, dass die ARR (für Pfizer-BioNtech mRNA-Impfung) nur 0,84% beträgt und das Risiko krank zu werden, für die allgemeine (nicht chronisch kranke) Bevölkerung, sehr niedrig ist (< 1% auch ohne Impfung, das wurde sogar in den Studien so geschätzt).
Wir sehen also, dass laut dieser Statistik die Wahrscheinlichkeit trotz Impfung krank zu werden, höher ist, als die (auf Basis der in klinischen Studien von Pfizer selbst gewonnenen Daten) durch die Impfung reduzierte Wahrscheinlichkeit, krank zu werden.
Bei 1000 Geimpften werden 8,4 „geschützt“ (lt. Pfizer Daten) aber 12 krank (lt. AGES-Daten) ???
An dieser Stelle müsste jeder Richter sich fragen: Was ist hier los? Wie kann anhand dieser Daten eine breite „Schutzwirkung“ in der Bevölkerung zustandekommen?
Diese Ilusion wird durch falsche Annahmen / Behauptungen aufrechterhalten: Das generell niedrige Risiko, ins Krankenhaus zu kommen, wird nie erwähnt, stattdessen wird so getan, als ob alle ein hohes Risiko haben, die nicht geimpft sind. Die Suggestion (man könnte auch Lüge sagen):
Jeder Ungeimpfte hat (unabhängig von seinem Gesundheitszustand) ein höheres Risiko,
- krank zu werden (weil es keine bereits vorhandene Immunität in der Bevölkerung gibt)
- hospitalisiert zu werden
- für einen schweren Verlauf (> Belastung der Intensivstationen)
- zu sterben
Jeder Ungeimpfte, der eine Infektion durchgemacht hat,hat nur eine begrenzte und unzureichende Immunität (max. 6 Monate) und muss deshalb (wie die „freiwilligen“) auch zu Impfungen gezwungen werden, und zwar in Intervallen, die der Gesundheitsminister nach Belieben festlegen / erhöhen kann.
Für diese Behauptungen gibt es keine wissenschaftlichen Beweise – im Gegenteil, es gibt mehr als hundert Studien, die nahelegen, dass die natürliche Immunität einen viel umfassenderen und dauerhaften Schutz bietet.
„Zum ersten Mal in der Geschichte, wird das Versagen eines Medikaments denen in die Schuhe geschoben, die es nicht genommen haben“
(Dr. Robert Malone)
DER ELEFANT, DEN NIEMAND SEHEN WILL …
Es ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen worden, dass Geimpfte ebenso „ansteckend“ sind, wie Ungeimpfte, weil sie gleiche Virenlasten (in den oberen Atemwegen) haben und die Übertragung der Viren nicht verhindert wird. Im Gegenteil- Geimpfte spielen eine immer größere Rolle als Übertragungsquelle und auch für die „Fälle“ in den Krankenhäusern. (Mehr dazu in Teil 2)
Hier können sie in einem Video (ganz am Anfang) sehen, wie die sich die Aussagen von Dr.Fauci & Co um 180 Grad gedreht haben und er selbst zugibt, dass die Geimpften gleiche Virenlasten in den Nasen haben, wie Ungeimpfte und Dr. Walensky (CDC) räumt ein, dass es nach Berichten aus anderen Ländern so aussieht, als ob „frühzeitig Geimpfte“ ein höheres Risiko für schwere Erkrankungen haben …)
“…what they [the vaccines] can’t do anymore is prevent transmission” (Rochelle Walensky, Direktorin der CDC, das sagte sie im Juli 2021 auf CNN.
“The level of virus in the nasal pharynx of a person who is vaccinated and infected is the SAME level as (the level in the NP) in an unvaccinated person” (Fauci)
“Reports frrom our international colleagues, including Israel, suggest increased risk of severe disease amongst those f-vaccinated early (Walensky – f? das „fully“ hat sie sich verkniffen)
“…and if you look at Israel (which is always 1-2 months ahead of us), they are seeing a waning of immunity – not only against infection – but against hospitalisations and to some extent death. A booster might actually be an essential part of the primary regimen that people should have” (Fauci)
Wenn es nach diesen Leuten geht, kommen wir aus dem (Gentech) Impf-Hamsterrad nie wieder heraus …
Zur Effektivität der „Booster“ Impfungen hier das passende Zitat eines (nicht korrupten) Experten:
This concept that the vaccine-induced immunity is superior in any way to natural immunity is sheer nonsense. Anyone who says this should consult a first-year immunology textbook…In Israel we see that 90% of the people that are in hospital are „fully“vaccinated.”
(Dr. Steven Pelech, professor of Immunology, University British Columbia, Canada)
Die Impfungen erzeugen also keine „sterile Immunität“ und können daher nichts zur Unterbrechung der Infektionskette und damit zur Herdenimmunität beitragen. (Das wurde ja auf diesem Blog schon mehrfach erörtert).
Wir sehen ja seit Wochen, dass die Infektionszahlen (vor allem seit “Omicron“) regelrecht “explodieren” und zwar vor allem unter Geimpften. Glücklicherweise ist Omicron harmloser als seine Vorgänger, was eigentlich in der Evolution von Viren normal ist: Sie werden leichter übertragbar, aber weniger gefährlich (die Virulenz nimmt ab), weil das für sie von Vorteil ist.
Die Beantwortung der vielen Detailfragen des VfGH erübrigt sich daher eigentlich, denn die Grundannahmen hinter diesen Fragen (die Impfung reduziert die Risiken für Erkrankung, Hospitalisierung und Tod und verringert das Ansteckungsrisiko, sind unhaltbar geworden. Der Richter fragt z.B.
Dass die angebliche Reduzierung dieser Risiken eine (gut organisierte) Illusion von Pfizer & Co. sein könnte, (ein Unternehmen, das dutzende Male wegen Betruges und Bestechung zu hohen Strafzahlungen verurteilt wurde), ist das einem Verfassungsrichter bewusst? (Siehe dazu „Lug und Trug“ auf diesem Blog)
Mangels sich stapelnder Särge (Kurz: „100.000 Tote“) und der nicht mehr zu leugnenden Tatsache, dass auch Geimpfte sich infizieren und krank werden, bleibt als letzte argumentative Zuflucht nur mehr die „Verhinderung schwerer Verläufe“ und damit soll auch eine „Überlastung des Systems“ verhindert werden.
Die Politik unterliegt hier einem Post hoc Irrtum bzw. einer Art von Selbstindoktrination:
Wenn es nur wenige COVID-Patienten in den Intensivstationen gibt, dann kann das nur auf die „Schutzwirkung“ der Impfung zurückgeführt werden; Dass das Risiko dorthin zu gelangen, für die allgemeine Bevölkerung (auch ohne Impfung) ohnehin sehr gering ist, dieser Gedanke ist nicht zulässig.
KLARTEXT: Man braucht keine Impfung, um nicht ins Krankenhaus zu kommen. Das Risiko für halbwegs gesunde Menschen (unter 75) war immer schon gering und ist jetzt noch kleiner geworden.
In einer Studie aus England wurden die Daten von fast 7 Millionen „positiven“ COVID-Patienten analysiert, man kann hier sehen, wie hoch die Risiken tatsächlich sind (Daten aus 2020 – also vor den Impfungen):
- Hospital: 13.503 (0,19%) Intensiv/ ICU: 1.601 (0,02%) Todesfälle: 5.479 : (0,07%)
Die CFR ist also 0,07%, das sind 7 von 10.000. Das Risiko für ICU = 0,02%, also 2 von 10.000 und das hätte auch noch reduziert werden können, denn wie die Studie zeigt, bedeutet alleine der Faktor Übergewicht ein bedeutend höheres Risiko für eine schwere COVID-19 Erkrankung. (Mehr dazu siehe ganz unten).
In dem ganz oben erwähnten Artikel in THE LANCET (zum Nachweis der Risiko-Reduzierung in Studien) steht im letzten Absatz auch folgendes:
„Diese Überlegungen zur Wirksamkeit beruhen auf Studien, die den Effekt auf die Verhinderung milder COVID-19 Erkrankungen aufzeigen wollten.
Sie waren nicht darauf angelegt, zu zeigen, ob (durch die Impfungen)
- Hospitalisierung, schwere Verlaufsformen oder Todesfälle verhindert werden können und
- erlauben auch keine Schlussfolgerungen über die Verminderung der Ansteckungsgefahr und der Übertragung der Viren.“
Man könnte noch hinzufügen:
Weil ein Großteil der „Infizierten“ (im wirklichen Leben) gar keine medizinische Behandlung braucht, kann bei 30-40.000 Test-Personen ein statistisch bedeutender Effekt gar nicht nachgewiesen werden. Der Effekt der Impfung zur Verhinderung schwerer Verläufe kann also anhand der Studiendaten nicht überprüft werden.
Und dann gibt es da noch eine Komplikation: Pfizer hat in der klinischen Studie eine große Zahl von „Verdachtsfällen“ (gemeldete COVID-ähnliche Krankheitssymptome, aber kein PCR-Test, der ja als „Bestätigung“ gewertet wird) herausgenommen und zwar 1.994 in der Impfgruppe und 1.816 in der Placebogruppe, das sind 20 x als die „bestätigten“ Fälle:
Wenn man diese „Verdachtsfälle“ dazurechnet, ändert sich sogar die RRR dramatisch und sinkt auf 19% (!). Damit wäre die „bedingte“ Zulassung gescheitert, denn 50% ist das Minium für eine EUA (Notfallzulassung in den USA). Es gibt noch mehr dokumentierte Tricks, die Pfizer für die „bedingte“ Zulassung und auch später angewendet hat, (die man hier nicht alle aufzählen kann) aber die Frage ist:
Wissen das unsere Richter, die jetzt mit Anträgen und Beschwerden wegen des Impfzwangs überschüttet werden? (Lassen Sie den Gedanken zu, dass es sich hier um den größten Betrug der Medizingeschichte handeln könnte? )
Ich denke nicht, der Gesundheitsminister wird es ihnen nicht sagen, denn er weiß es wahrscheinlich selber auch nicht. Er erhält wahrscheinlich alle Impf-Informationen „gefiltert“, also aus zweiter oder dritter Hand und mit „freundlicher Unterstützung“ der PR-Abteilung von Pfizer (die in Österreich nach Presseberichten mehr als 30 Millionen Euro in einem Jahr für „Öffentlichkeitsarbeit“ ausgegeben hat (was auch die „Berater“ der Regierung erfreuen dürfte).
FRAGE: Worauf stützt sich dann die ständig wiederholte Behauptung, die Impfungen „schützen vor schwerer Erkrankung“ und reduzieren so auch für alle Geimpften das Risiko, ins Krankenhaus zu kommen?
Auf mathematische „Modelle“, (vorrangig von Instituten, die von Gates und / oder der Pharmaindustrie Millionen Forschungsgelder bekommen, wie das Imperial College) die PCR-Daten und Impf-Daten zusammenführen und auf Basis falscher Annahmen (homogene Ansteckungsfähigkeit, etc.) dann zu den gewünschten „Ergebnissen“ kommen.
Damit kommen wir zu einer weiteren, sehr wichtigen Frage des Verfassungsgerichtshofes: (D steht hier für Impf-Dosis)
7.5 Wie hoch ist der Anteil der Geimpften (mit 1 D, 2D u. 3D) an den HOSPITALISIERTEN Personen, die „wegen“ bzw. mit COVID“ (bzw. in die Intensivstation) aufgenommen wurden?
Diese Frage müsste die AGES beantworten.
Was dabei herausgekommen ist (nichts Gutes) – siehe Teil 2.