9-11 (2): INVISIBLE ENERGY

NOAA WTC 3D

Was vom WTC übrig blieb … (NOAA)

Das waren noch Zeiten: als die Kinder vor dem Fernsehgerät saßen und die „Abenteuer“ von „Raumschiff Enterprise“ und seiner „400 Mann-starken Besatzung“ im Weltall bestaunten. Was viele damals am meisten beeindruckte, waren die Waffen, die Captain Kirk & Crew im Kampf gegen böse „aliens“ zur Verfügung hatten: „Phaser“, Laser, etc. also Geräte, die Strahlen emittierten, mit denen feindliche Objekte und Lebewesen ausgeschaltet werden konnten.

Beamer Star TrekSpäter erschien die ganze Show ziemlich lächerlich, doch eine Sache faszinierte noch immer: das „Beamen“. Wenn Kirk in den „Transporter“ kam und an den Ingenieur (Spitzname „Scotty“) den Befehl „Energie!“ gab, löste sich sein Körper vor unseren Augen in funkelnde Teilchen auf, diese wurde dann als „beam“ auf ein bestimmtes Ziel gerichtet, wo sich die Energie wieder in sichtbare Masse verwandelte. Kirk & Co. konnten also auf diese wundersame Weise auf andere Planeten gebracht werden, ohne ein übliches Transportfahrzeug.

whatistimeDank Einstein haben wir mehr über die Beziehung zwischen Masse, Zeit und Energie erfahren, doch trotz Relativitätstheorie (eigentlich sind es ja zwei) sind noch viele Fragen offen, wenn es um das Verständnis von elektromagnetischen Wellen, Skalar-Wellen (deren Existenz von der Mainstream-Physik bestritten wird), Gravitationskräften, usw. geht.

Doch die „Strahlenwaffen“ von Kirk und Spock sind nicht mehr Science Fiction, vor allem waffenfähige Laser- und Mikrowellen werden seit Jahren erforscht und in der Praxis getestet.

Was hat das mit „911“ zu tun? Es besteht der durchaus begründete Verdacht, dass für die Zerstörung des World Trade Centers nicht kinetische Energie (wie Sprengstoff) sondern elektromagnetische Energie bzw. Tesla-Wellen eingesetzt wurden.

911: Hijacked ENERGY 

2-8_exterior-wallDass die beiden 415m hohen WTC-Türme nicht durch Flugzeuge (und dadurch ausgelöste Brände) zerstört wurden, dürfte mittlerweile klar sein, da die tragenden Stahlteile, eng verbunden in einer Art Gitternetz (der Architekt soll sich im Sinne der Bionik an Baumfasern orientiert haben) nicht so hohen Temperaturen ausgesetzt waren, dass ihre mechanische Belastbarkeit nicht mehr gegeben war und ein Flugzeug-Impact wurde bei der Konstruktion ja einkalkuliert.

Wir haben ja die Aussagen von Zeugen, die bestätigen, dass die Bedingungen dort „normal“ waren (z.B. in WTC 2 von Brian Clark) und sie deshalb nach dem „Flugzeug-Einschlag“ noch 82 Stockwerke nach unten gehen konnten. Clark berichtet auch, dass der Turm sich zuerst geneigt hatte, dann aber wieder in seine aufrechte Position zurückkehrte.

Weil es dutzende Berichte über gehörte „explosions“ gibt, wurde deshalb die Theorie von der „controlled demolition“ ins Zentrum der „911-Truth“ Bewegung gestellt. Die Anhänger von Steve Jones & Co. sind überzeugt davon, dass durch den Einsatz von Sprengstoff die Stahlträger gleichzeitig „durchgeschnitten“ wurden und somit die rasante Geschwindigkeit des „Einsturzes“ zu erklären sei. Dieser Verdacht wurde anscheinend durch Analysen der Asche des WTC erhärtet, weil dort nachgewiesene Verbindungen (von Al, Fe, S) auf Thermite bzw. Nano-Thermite schließen lassen.

WTC-003_hires

Was hat man diesem Stahl bloß angetan?

Das klingt durchaus logisch und naheliegend, doch es gibt dabei ein Riesenproblem: am 11. September 2001 traten seltsame physikalische Phänomene auf, die man nicht durch eine „kontrollierte Demolierung“ (also kinetische Energie) erklären kann:

  • die enorme Geschwindigkeit, mit der die Türme zusammenbrachen
  • die „Pulverisierung“ während des Falls (statt Millionen Tonnen an Material – gigantische Asche- /Staubmenge)
  • die „bathtub“, die U-Bahnlinie und die Tunnel unter den Türmen wurden kaum beschädigt
  • die registrierte Erschütterung (seismisches Signal) war viel zu gering für zwei Gebäude mit 110 Stockwerken
  • die Zerstörung von WTC 7 war so leise, dass gar kein Signal registriert wurde (Erdbeben-Messgerät)
  • viele Fenster in der Umgebung (z.B. WTC 4,5 und 6) hatten seltsame Löcher (teilweise kreisrund)
  • die Marmor-Eingangsfassade von WFC 1 ist völlig verschwunden, obwohl dieses Gebäude sonst nur leicht beschädigt wird
  • seltsame Rauchschwaden aus dem Schutthaufen (die abnahmen, wenn sie mit Wasser besprüht wurden)
  • Seltsame Veränderungen der Stahlelemente:
  • viele Löcher („Schweizer Käse“ Effekt), rasante Rostbildung, extreme Verformungen (s. Bild oben) nicht erklärbar durch Hitze oder Flugzeug-Impact)
  • Tonnenweise Papier auf den Straßen in Manhattan, daneben brennende Fahrzeuge (Papier brannte aber nicht)
  • Seltsames „Feuer“: Flammen ohne fühlbare Hitze
  • Die gigantische Aschewolke fühlte sich anfangs kühler an, als die Umgebung (lt. Zeugenaussagen)
  • 400 Fahrzeuge in der Umgebung mussten abgeholt werden, die „getoastet“ waren
  • Autos, die „umgedreht“ waren (Räder nach oben, manche übereinander …)
  • WTC 4: große Teile des Gebäudes zerstört, sieht aus wie über mehrere Stockwerke senkrecht „ausgeschnitten“ …
  • Der Boden unterhalb von WTC 4 hat auch noch sieben Jahre später „geraucht“ …
  • Augenzeugenberichte über „eine Welle, von der sie hochgehoben“ wurden, Menschen, die plötzlich verschwunden waren (später wieder aufgetaucht)
  • Feuerwehrautos und Sauerstoff-Druckflaschen, die plötzlich explodierten …
  • Das Magnetfeld der Erde hat sich zwischen 8 und 11 Uhr abrupt verändert …
  • Ein Hurricane, der sich am 10. und 11.9.2001 vor der Küste von Long Island befand, mit Richtung New York, drehte plötzlich ab …er wurde in keinem Wetterbericht (in den Medien) gemeldet …

Alle diese Ereignisse lassen sich nicht durch die offizielle Darstellung erklären, womit bereits klar wird, dass es sich dabei um ein „Märchen“ handelt. Schauen wir uns dazu einige der o.a. geführten Punkte an, die Dr. Judy Wood in ihrem faszinierenden Buch untersucht hat:

(Zur Beständigkeit der Schutzwanne („bathtub“), der geringen Erschütterung bzw. seismischen Aufzeichnungen siehe Teil 1)

1 SELTSAME MATERIAL-EFFEKTE in der Umgebung

WFC marble facade goneAuf dem Bild links sieht man den Eingang des WFC 1 (World Financial Center) nach der Zerstörung des WTC am 11. September 2001. Die Marmorfassade rund um den Eingangsbereich ist „verschwunden“, obwohl der Rest des Gebäudes nur geringe Schäden aufweist. Wie kann man das mit einem „Einsturz“ des Nachbargebäudes erklären? (Man beachte auch das „umgedrehte“ Auto – Räder nach oben –  links neben dem Eingang (!) siehe auch 2)

broken-window2Glas ist ein sprödes Material, das keine Spannung toleriert, deshalb bricht es leicht, wenn kinetische Energie darauf einwirkt. Wenn z.B. ein Fußball auf die Glasscheibe trifft, wird es ein Loch geben, das Glas wird splittern und spinnennetzartige Risse aufweisen.

911 Liberty Plaza 1 strange window holesDoch diese Fenster (Liberty Plaza) sehen ganz anders aus: keine Risse, glattere Kanten, manche hatten sogar kreisrunde Löcher, usw.

Welche Energieform kann solche Effekte auslösen?

 2 AUTOS UMGEDREHT, LIEGEN AUFEINANDER (?)

police car upside downDie Bilder sprechen für sich: wie kann man diese Effekte mit einer „Flugzeug-Entführung“ samt Crash in ein Gebäude erklären? Gar nicht.

Hier haben physikalische Kräfte gewirkt, die auf keinen Fall in der offiziellen Version aufgetreten wären, doch es gibt etliche Zeugenaussagen, die das scheinbar Unerklärliche („von einer Kraft hochgehoben, fast wie von einem Tornado … gerade lief ich noch, die nächste Sekunde war ich in der Luft“) beschreiben, z.B. die des Fotografen David Handshuh (New York Daily News):

„It was almost like being picked up by a tornado, it felt like gravel, hot gravel … (almost like at night …) it just picked me up and tossed me about a block …one second I was running, the next second I was airborne … “

toasted cars 2

3 „TOASTED CARS“

911 cars burn paper does notSo nennt Dr. Judy Wood die „angebrannten“ Autos in Manhattan, die zu hunderten (siehe Bild oben) abtransportiert werden mussten. Diese scheinbare „Hitzeeinwirkung“ soll mit dem „Einsturz“ zweier Türme erklärt werden? Selbst wenn man das Märchen von der „enormen Hitze“ glaubt (durch den Flugzeug-Treibstoff entstandenes „Höllenfeuer“), wieso sollte das geparkte Autos in New York betreffen?

(Bild re: Autos in Flammen, Papier brennt nicht)

toasted carsWir sehen auf der Karte links, dass solche „getoasteten“ Fahrzeuge auch in einer Entfernung (von „Ground Zero“) von ca. 800m gefunden wurden. Augenzeugen berichten von Autos, die spontan zu brennen begannen, ohne ersichtlichen Grund. So z.B. der Feuerwehrmann Patrick Connolly, als er aus dem Untergeschoß von WTC 7 kommend, auf die Straße trat, war es (nach der „Pulverisierung“) völlig dunkel. Er konnte nichts mehr sehen, da begannen plötzlich einige Autos in der Vesey Street zu brennen … das Feuer erhellte die Dunkelheit, sodass er weitergehen konnte … er wunderte sich, weil überall Papier war … das nicht brannte.

toasted police carDie Fahrzeuge sehen auch seltsam aus: im „verbrannten“ Bereich ist die Farbe weg, das Metall sieht aus wie sandgestrahlt, die Fenster (also das Material Glas) sind völlig verschwunden, wie exakt herausgeschnitten; die Türschnallen sind „weg“, der Vorderreifen ist weg, aber der Hinterreifen ist nicht beschädigt. Bei vielen Kfz war der Kofferraum offen …Was ist hier passiert? Welche Energieform hat auf diese Autos eingewirkt?

4 DIE MONSTER-WOLKE

huge dustcloudsDie riesige Staub- bzw. Aschewolke bewegte sich (wie eine riesige Wand) horizontal vorwärts, stoppte dann und stieg nach oben (bewegte sich also nur mehr vertikal). Zwei New Yorker, die in einem Hochhaus wohnen, sahen diese Wolken direkt auf ihr Gebäude zukommen. Doch unmittelbar bevor sie die Fenster ihres Apartments berührten (also das Gebäude einhüllten), zogen sie nach oben.

fine powdered dust 911Auf dem Bild rechts (von einem Obststand in der Nähe des WTC) sieht man wie fein diese seltsame Asche war: wie gesiebter Puderzucker …

5 WENN AUS STAHLTRÄGERN „NUDELN“ WERDEN

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WTC Turm während der Bauphase

Hier hat eine Form von Energie gewirkt, aber es war keine thermische Energie (Hitze). Die Leute haben nur aus dem „Rauch“ und aus „glühendem“ Metall, den Schluss gezogen, dass es heiß gewesen sein muss.

Laut NIST sollen die abgesunkenen Bodenplatten die Stahlträger nach innen gezogen haben. Diese Krafteinwirkung (geänderte Lastverteilung) hätte ein Verziehen oder Verbiegen der Stäbe bewirken können, wenn die mechanische Belastbarkeit des Stahls dadurch überfordert war. Doch was sehen wir hier?

WTC incredible bent core columnDieser massive Stahlträger ist verbogen wie eine Nudel: die Krümmung ist völlig rund und sieht aus, als ob sich ein weiches Material verbogen hätte. Aber das völlig paradoxe dabei ist: diese Verbiegung um mehr als 180 Grad betrifft die vertikale Achse, nicht die horizontale. Das kann unmöglich von den Kräften herrühren, die „absackende“ Bodenplatten bewirken können.

DB the impossible bendDieses Bild ist noch verwirrender: Es stammt von einem Stahlträger des „Bankers Trust“, also jenem Gebäude, in dem die Deutsche Bank am 11. September residierte. Wie in aller Welt kann man einen geraden Balken mechanisch belasten, damit so eine Verformung entsteht?

(In der Deutschen Bank spielte sich an diesem Tag auch im Computer-Netzwerk Unerklärliches (und Kriminelles) ab, siehe dazu James Corbett bzw. Another Nineteen von Kevin Ryan)

Der Stahl hatte auch noch mehrere Löcher, also den „Schweizer Käse“-Effekt zu bieten … Dr. Wood sagte dazu „der Stahl sieht aus, wie ein Gummiband, das überdehnt wurde und sich dann zusammenzog …“

DB repair and dismantleÄußerst bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass das „Bankers Trust“ Gebäude zuerst renoviert (der Schaden war ja verhältnismäßig gering), dann aber völlig abgerissen wurde. Begründung? Im Inneren seien „giftige Emissionen“ gemessen worden, weshalb die Büros nicht mehr benutzbar seien …

(Wer es auch noch gruselig mag, kann sich mit der Tatsache anfreunden, dass noch 5 Jahre später auf dem Dach der Deutschen Bank winzige Knochenreste gefunden wurden …)

6 DER UNTERSCHLAGENE HURRICANE

hurricane erin 911Laut den Flugwetter-Aufzeichnungen näherte sich am 09.09.2001 ein gewaltiges Sturmtief der amerikanischen Ostküste, mit anderen Worten ein Hurricane, der den Namen „Erin“ erhielt. Doch „Erin“ wurde in keinem Wetterbericht in den Medien erwähnt. Tatsächlich bewegten sich zwei gegeneinander drehende Luftströmungen aufeinander zu: ein Hochdruckgebiet aus dem Westen und ein Tiefdruckgebiet aus dem Atlantik, zu dem auch der Hurricane Erin gehörte.

(nach 1 min 43 Sekunden im Video > Zeitangabe: 9 Uhr / 11. Sept .. der Hurricane dreht ab ….)

Dieser bildete sich Ende August über dem Atlantik und zog direkt in Richtung New York. Doch um ca. 9 Uhr morgens, am 11. September 2001 überlegte „Erin“ es sich anders: stoppte und drehte dann nach Nordosten ab … Die drei wichtigsten Flughäfen von NYC, JFK, La Guardia und Newark meldeten Donner am 11. September, da oben spielte sich also energetisch gesehen „etwas ab“: der Hurricane war nahe genug an Manhattan, dass ein elektrostatisches Feld zwischen dem Boden und der Sturmfront entstehen konnte.

7 DAS MAGNETFELD DER ERDE VERÄNDERT SICH

magnetic field changes 911Wir sehen auf dieser Graphik (Aufzeichnung / Messstation in Alaska), dass das terrestrische Magnetfeld am 11. September dramatischen Veränderungen unterworfen war: etwa 20 Minuten bevor die Türme zerstört werden, nimmt das Magnetfeld kontinuierlich ab, danach nimmt es wieder zu … Kann das bloß ein Zufall sein?

(Wer sich für Nikola Tesla interessiert, kann darauf nur mit Nein antworten ….)

8  DER HUTCHINSON-EFFEKT

Dr. Judy Wood ist überzeugt davon, die o.a. Phänomene in gewisser Weise erklären zu können, da sie vergleichbare Effekte schon an einem anderen Ort gesehen hat: im Versuchsraum von John Hutchinson. Wer ist das denn? Ein gebürtiger Kanadier, der gerne mit elektro-magnetischen Wellen und statischen, elektrischen Feldern experimentiert und sich dabei von Nikola Tesla inspirieren ließ.

Dabei ist es ihm gelungen, „unerklärliche“ Materialeffekte zu erzeugen, die den Beobachter in Staunen versetzen:

Im Video oben sieht man einen etwa 5 x 5 cm dicken Zylinder aus Eisen, der sich unter dem Einfluss der hochfrequenten Wellen „bewegt“ und verdreht, als ob er aus Gummi wäre; dabei beginnt das Material zu „rauchen“ …(es entsteht aber keine Hitze, das Material fühlt sich sogar kühler an, sagen Augenzeugen)

Hier noch eine Bildfolge dazu:

Hutchinson twisted iron blockIn einem anderen Clip wird auch ein kleines Modell eines Schiffes gezeigt (aus Plastik), das John Hutchinson in einem Wasserbottich schwimmen lässt. Dieser befindet sich in seiner „Testkammer“, wo er ein statisches Feld erzeugt, in dem dann mit Radar- oder Mikrowellen interferiert wird. Wenn er sein Signal wieder abschaltet, bilden sich im Wasser starke Wellen und dann kommt es zu spontanen Feuern … … das Boot beginnt zu brennen … (wie die Autos in Manhattan)

Das Problem ist, Hutchinson kann diese Effekte erzeugen, er versteht aber nicht, welche physikalischen Grundlagen dafür verantwortlich sind und die konventionelle Elektrotechnik kann das auch nicht erklären. Man muss sich von den alten Paradigmen lösen, um für eine neue Erkenntnis offen zu sein, wie z.B. hier der „Hutchinson Effekt“ (in weniger als 9 Minuten) und rational (mithilfe der Quantenphysik) „erklärt“ wird:

Eine besonders tragische Facette am 11. September war, dass mehr als hundert Leute im WTC 1 sich aus den Fenstern stürzten und dieser Fall in den sicheren Tod von vielen Menschen (während der Evakuierung) mitangesehen wurde. Das war besonders traumatisch, weil ihre Körper nach Angabe der Zeugen „wie Eier“ auf dem Boden aufschlugen.

Doch warum waren sie nur wenige Minuten nach dem ersten Flugzeug-Einschlag „gesprungen“? Warum den sicheren Tod wählen, wenn es noch Hoffnung für eine Rettung gab? (95% der Mitarbeiter in WTC 1&2 konnten evakuiert werden und sie wussten ja nicht, dass der jeweilige Turm letztlich zerstört wird). Dr. Wood macht in diesem Zusammenhang auf ein Bild aufmerksam, auf dem die „Springer“ vor ihrer Verzweiflungstat zu sehen sind.

Was war also so unerträglich, dass die Menschen es dort nicht mehr ausgehalten haben? Mikrowellen? Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, mit künstlichen Radiowellen (wie sie z.B. von HAARP erzeugt werden) könnte man auch das menschliche Gehirn beeinflussen (sogar die Stimmung), wenn genau jene Frequenz gewählt wird, die den jeweiligen Gehirnströmen entspricht …) Wurden diese Leute Opfer – „Kollateralschäden“ – einer solchen Manipulation durch „EM-Waffen“?

9 TRITIUM GEFUNDEN

tritium comp 911Wahrscheinlich die erstaunlichste Information des Buches ist, dass 11 Tage nach 911 in „ground zeroTritium und Helium nachgewiesen wurden, ein eindeutiges Zeichen für eine kernphysische Reaktion. Eine „Atombombe“ kann aber nicht der Grund dafür sein, weil ansonsten keine ionisierende Strahlung gemessen wurde. Handelte es sich um die in Physikerkreisen heftig umstrittene LENR, (low energy nuclear reaction) besser bekannt als „kalte Fusion“?

Tritium measured WTC10 NOW WHAT?

Dr. Judy Wood kommt angesichts der Beweislage (hunderte Fotos, Materialtests, Zeugenaussagen, sichtbare Materialveränderungen, etc.) zu dem Schluss, dass alle diese seltsamen Phänomene nur mit einer Technologie erklärt werden können:

DE (directed energy) bzw. angewendet als Waffe= DEW) Wer diesen Begriff noch nie gehört hat, kann sich auf diversen Internetseiten über die Grundlagen informieren.

Zwei häufig eingesetzte Energieformen für DEWs sind Laser und Mikrowellen, die beide Teil des elektromagnetischen Spektrums sind.

Hier erfährt man, dass das US-Militär sich schon seit Jahren mit „airborne“ Lasern beschäftigt, die man z.B. auf einer „modifizierten Boeing 747-400“ anbringen könnte. Selbstverständlich wird so getan, als ob diese neue „E-Waffe“ nur für defensive Zwecke geplant sei (Lokalisierung und Zerstörung einer Lenkwaffe in der Luft). Dann gab es noch den THEL von der US Army, mit dem man „in großer Höhe fliegende Raketensprengköpfe so erhitzen kann („blasting them with enough energy“), dass sie sich selbst in die Luft sprengen.

Die “Active Denial Technology” also der Beschuss mit Mikrowellen, die „unter die Haut gehen“, ein unangenehmes Hitzegefühl erzeugen und so effektive „crowd control“ gegen aufmüpfige Bürger ermöglichen, ist ja bereits im Einsatz.

Wer es ganz offiziell haben will, kann sich diesen Bericht des amerikanischen „Kriegsministeriums“ (Pentagon, DoD – „Verteidigungsministerium“ ist ein absoluter Witz …) über DEW aus dem Jahr 2007 durchlesen.

Doch die Laser- und Mikrowellen-Technik als unheimliche Waffe erscheint schon wieder als „Schnee von gestern“, wenn man die unglaublichen Möglichkeiten der Skalar-Energie – (so wie sie von den Tesla-Fans dargestellt werden) – damit vergleicht:

  • Übertragung schneller als Lichtgeschwindigkeit (in der „vierten“ Dimension: der Zeit)
  • EM-Energie kann in EG-Energie umgewandelt werden (G steht für Gravitation)
  • Der Effekt kann auf eine bestimmtes Objekt oder ein bestimmtes Gebiet konzentriert werden (die Skalarwelle sucht sich quasi einen passenden Resonanzkörper, es entsteht ein Feedback von Empfänger zu Sender)
  • „Zeit“ wird hier als komprimierte Energie aufgefasst
  • die Entfernung zum Zielobjekt spielt keine Rolle (die Wirkung nimmt nicht ab)
  • man kann einen EM-Puls erzeugen und damit ein explosionsartige Freisetzung von Energie auslösen
  • man kann Informationen damit übertragen (jedes Objekt, jedes Material, hat ein eigenes Frequenz- bzw. Resonanzmuster; (ähnlich wie z.B. Erdöl-oder Erdgasvorkommen tief unter der Erde mit Schallwellen identifiziert werden)… aber auch als unerwünschter und unsichtbarer „Röntgenblick“ spionieren …
  • man kann eine Transmutation des jeweiligen Materials auslösen (zB. von fest zu flüssig oder es entstehen z.B. neue Metalle)
  • man kann durch Steigerung der Frequenz  (die Atome werden zur „Hyperresonanz“ gezwungen) Objekte zum Schweben bringen („Levitation“)
  • die Schwingungsenergie kann enorme Zerstörung bewirken (Beispiel aus der „normalen“ Welt: Brücke zerstört)

Tesla VideoFast jede Technologie kann für gute oder „böse“ Zwecke eingesetzt werden, so ist es auch in diesem Fall. Die Möglichkeit mithilfe von Teslas Erkenntnissen Energie zu gewinnen, ohne schädliche Prozesse wie Verbrennung, Kernspaltung bzw. Umweltzerstörung und Gesundheitsgefahren wäre natürlich ein gewaltiger Fortschritt für die Menschheit. Dass diese Technik bis heute „begraben“ und ignoriert wurde, liegt wohl daran, dass damit die Kontrolle über Energiegewinnung u. Verteilung bzw. die wirtschaftliche und politische Macht, die damit verbunden ist, nicht aus den Händen einer kleinen Gruppe gegeben werden soll (jeder Haushalt oder jede Kommune könnte wahrscheinlich mit geringem Aufwand selbst Elektrizität bzw. Energie erzeugen).

Diese Technologie gehört also allem Anschein nach zum „verbotenen Wissen“, das unterdrückt oder ins Lächerliche gezogen wird. Mit einer Ausnahme: die geheime, militärische Forschung darf damit experimentieren und die Geheimdienste haben wohl auch darauf Zugriff, also die größten Psychopathen, die herumlaufen …. da kriegt man eine Gänsehaut …

Wenn diese unheimliche (aber erklärbare) Form von Energie einmal – für ein ungeheuerliches Verbrechen – eingesetzt wurde, und zwar am 11. September 2001, ohne dass daraus Konsequenzen gezogen werden, dann wird es nicht das letzte Mal gewesen sein. Vielleicht lassen sich damit ja auch das „Verschwinden“ von Flugzeugen erklären, oder seltsame Umstände eines „Absturzes“?

meteorite 911Übrigens, dies ist kein Meteorit, sondern ein Klumpen, der vom WTC übrigblieb … die unterschiedlichsten Materialien vereinigt …..

(Wer mehr über Dr. Judy Wood erfahren will, es gibt viele Videos im Internet, hier nur ein Beispiel)

https://www.youtube.com/watch?v=01wOnQmT1CY  On the Edge discussion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9-11: EYES WIDE OPEN

the towers goneWarum sollte man 14 Jahre nach dem folgenschweren Ereignis von „911“ noch darüber schreiben? Weil bis heute Irrtümer und Desinformation das Denken beherrschen (auch innerhalb der „911-Truth“ Bewegung). Wenn ich jemand bitten würde, in drei Sätzen zu schildern, was er / sie an diesem Septembertag im Jahr 2001 in New York im Fernsehen „gesehen“ hat, würden die meisten wohl so antworten:

Ein Flugzeug flog gegen 9 Uhr morgens in den ersten Turm (WTC 1), kurze Zeit später passierte das gleiche auch mit dem zweiten der „Zwillingstürme“ (WTC 2). Man sah eine Explosion, Rauchwolken, Panik brach aus. Etwa eine Stunde später stürzten zuerst der eine und dann auch der andere Turm ein.

Wer gut informiert ist, würde dann auch noch darauf hinweisen, dass am Nachmittag auch noch ein drittes Gebäude – schnurgerade – zusammengefallen ist: WTC 7 (mit 47 Stockwerken). Und dass, obwohl dort nie ein „Terroranschlag“ mit einem Passagierflugzeug stattgefunden hat.

aerial view WTC complex after destructionTatsächlich wurde an diesem Tag (neben diesem Gebäude) der gesamte WTC-Komplex (1-6) fast völlig zerstört.

BILD: Und woher kommt das Riesenloch in WTC 6 (oben links) ?

(Der Angriff auf das Pentagon und der „Absturz“ von Flug 93 werden hier nicht behandelt; Schwerpunkt sind die beiden Türme in New York)

Leute, die sich das kritische Denken nicht verbieten lassen (mit billigen Stigma-Wörtern wie „Verschwörungstheorie“) haben seitdem wahrscheinlich hunderte Artikel gelesen, „Aufdecker-Videos“ angesehen und vielleicht auch einige Bücher darüber gekauft. Sehr beliebt ist auch die „911“-Forschung von Dr. Daniele Ganser, der (vor allem dank Ken Jebsen) ein Publikum von zigtausend Menschen für seine Interviews und Vorträge (als Videos im Internet frei zugänglich) anzieht.

Dr. Ganser beginnt seinen Vortrag damit, dass er drei mögliche Szenarien für „911“ aufzählt:

  1. OFFIZIELLE VERSION: ein perfider Überraschungs-Angriff von „Al Kaida“ (Drahtzieher Osama Bin Laden), der nicht verhindert werden konnte
  2. LIHOP: (let-it-happen-on-purpose): man hat den Terroranschlag bewusst nicht verhindert, weil man dadurch einen perfekten Vorwand („war on terror“) für militärische Einsätze (gegen angebliche „Sponsoren des Terrors“) in erdölreichen Ländern bekam
  3. MIHOP: (make-it-happen-on-purpose): der Terroranschlag wurde in den USA selbst inszeniert;

Daniele GanserGanser will sich nicht festlegen, doch die offizielle Version – also die „Verschwörungstheorie“ der US-Regierung ist so absurd, dass kein intelligenter Mensch sie für wahr halten kann, das wurde ja in den letzten 14 Jahren durch die umfangreiche 911-Forschung bewiesen.

Wer „2+2“ noch zusammenzählen kann (Motiv / Gelegenheit / Mittel / Cui Bono? / Vorteil durch die Tat), weiß, dass es nur ein MIHOP gewesen sein kann.

false-flagDas bedeutet aber, dass die damit suggerierte „Bedrohung“ unserer Sicherheit ein gewaltiges Betrugsmanöver ist. Für die Amerikaner wirkte es psychologisch vielleicht wie ein zweites „Pearl Harbour“, aber aus europäischer und vor allem deutscher Sicht, war es (schlimmer als) der „Reichstagsbrand“ des 21. Jahrhunderts.

Mit dieser Inszenierung wurden Polizeistaat-verdächtige „Ermächtigungsgesetze“ (Patriot Act, NDAA, totale Überwachung, etc.) ähnlich wie im Dritten Reich als „notwendig“ für die „nationale“ Sicherheit durchgesetzt. Das dafür von Geheimdiensten geschaffene, synthetische „Terror-Netzwerk“ hat zwei außenpolitische Funktionen:

  • Erstens, dient es als Vorwand für die USA bzw. NATO, in allen Ländern offen Gewalt anzuwenden (also folgenlos das Völkerrecht zu brechen), die „destabilisiert“ werden sollen, wobei die kriminelle Aggression als „Selbstverteidigung“ präsentiert wird. (Afghanistan, Irak, Nordafrika, etc.)
  • Zweitens, werden diese bewaffneten, paramilitärischen Gruppen dazu benutzt, unerwünschte Regierungen zu stürzen und ganzen Regionen eine „Neuordnung“ zu verpassen , wobei ihre Rolle als „außenpolitische Werkzeuge“ (Al Kaida, IS, etc.) verborgen bleibt;. („Gladio B“: die islamistische Variante der „Strategie der Spannung“)

Der geopolitische Kontext ist aber nicht Thema dieses Artikels, sondern die unvoreingenommene Analyse der Bilder und Fakten, die wir über diesen Tag in New York haben.

Auch Dr. Ganser verwendet das Wort „eingestürzt“ (oder „zusammengestürzt“), wenn er beschreibt, was mit den drei WTC-Gebäuden (1,2 und 7) am 11. September 2001 passiert ist.

WARUM IST DAS WICHTIG?

Aus strafrechtlicher Sicht muss eindeutig geklärt sein, WAS wirklich passiert ist, bevor man sich mit den Fragen WER und WARUM befasst. Was am 11. September 2001 passierte, war keine „Kriegserklärung“ wie behauptet wurde, sondern ein perfides Verbrechen, das kriminalistisch aufgeklärt werden müsste. Doch das ist nie passiert.

Noch am selben Tag wurde angekündigt (siehe z.B. Paul Bremer), WER die Tat begangen hatte. Nur drei Tage später „wusste“ man, WIE dabei vorgegangen wurde und WARUM sie ausgeführt wurde. Natürlich konnte in dieser kurzen Zeit keine seriöse Untersuchung stattgefunden haben. Es ging also nur darum, die emotionale Stimmung für politische Zwecke zu nutzen um Pläne umzusetzen, die man schon lange vorher geschmiedet hatte.

Wir sind keine Bau-Ingenieure oder Sprengstoffexperten, doch es reicht, den eigenen Verstand – und hilfreiche, unabhängige Quellen – zu benutzen, um zu erkennen, was eigentlich geschehen (bzw. auf jeden Fall nicht geschehen) ist. Was ist also wirklich mit den WTC-Gebäuden passiert? WAS WAR TATSÄCHLICH ZU SEHEN?

1 DIE AUFLÖSUNG ZU STAUB (Pulverisierung)

Feuerwehrmann Luigi Cacchioli:

I saw it coming downthere was all this dust that got me”.

Sieht so ein Einsturz aus?

Wenn wir genau hinsehen, wird klar, dass hier kein “Einsturz” und auch keine “kontrollierte Demolierung” stattgefunden haben. Die ungeheure Masse dieser beiden Türme hat sich größtenteils „in Luft aufgelöst“, soll heißen sie ist zu Staub zerfallen und zwar vor unseren Augen. (Das lässt sich garantiert nicht mit einem Flugzeug bewerkstelligen …)

Zum Vergleich: Einsturz durch professionelle Sprengladungen

Auf dem Video oben sieht man den kontrollierten Einsturz (die Implosion) zweier Hochhäuser in Frankfurt. Er dauert ca.8 Sekunden für ein 116m hohes Gebäude. Dicke Staubwolken entstehen unten, am Boden: einmal bei der Sprengung und dann durch den Aufschlag.

Zu beachten ist auch der enorme Lärm: zuerst durch die Zündung der Sprengladungen, dann durch den Einsturz der Gebäudemasse.

Die beiden Türme des World Trade Center waren über 400 m hoch und sind auch in ca.10 Sekunden zu Boden gegangen. Die „Wolken“ fallen wie Kaskaden eines Wasserfalls herunter, erinnern teilweise auch an eine Lawine. Ich habe noch kein Video gesehen, wo die Geräusche dazu deutlich zu hören sind. Man sieht fast immer Bilder ohne Ton.

Da kann doch etwas nicht stimmen ….

turning into dust sequenceMan sieht auf den Bildern (vor allem auf Videos in Zeitlupe) deutlich, dass hier eine „Pulverisierung“ stattfindet und zwar während des angeblichen „Einsturzes“. D.h. das Material zerfällt zu Staub bevor es den Boden erreicht hat. Im Verhältnis zur gewaltigen Masse der Bauwerke ist der Schutthaufen, der davon übrig bliebt, viel zu klein.

Dazu muss man sich folgende Daten für WTC 1 und 2 ansehen:

twin towersHöhe der Türme:

  • 415 bzw. 417 m (mit Antennenmast) Grundfläche: 63x 63 m

 

 

Gewicht pro Turm: 680.000 Tonnen (=750.000 US-short-tons; davon etwa 100.000 Tonnen Stahl und 150.000 m³ Beton + ca. 22.000 Fenster, Aufzüge, Versorgungsleitungen, Sanitäreinrichtung, Zwischenwände, Möbel und Geräte)

Selbst wenn man davon ausgeht, dass diese Gebäude mit Sprengladungen gezielt zum Einsturz gebracht wurden, könnte das zwar (auf den ersten Blick) erklären, warum die Gebäude so gerade und kontrolliert „runterkamen“, aber damit wäre die „Pulverisierung“ nicht zu rechtfertigen.

Auch die (längst widerlegte) Theorie von der „ungeheuren Hitze“ (durch den Treibstoff der Flugzeuge, den Einsatz von „Thermite“, etc.) kann nicht plausibel machen, wie mehr als eine Million Tonnen Material „wie Schnee“ zu Boden fallen (der übriggebliebene Stahl wurde, von wenigen Resten abgesehen, in Windeseile abtransportiert) und kein Stuhl, kein Schreibtisch, kein Computer mehr zu erkennen ist.

Die „Pulverisierung“ (von etwa 75-80%) der Gebäudemasse erklärt auch folgende, seltsame Umstände:

1.1 GERINGE ERSCHÜTTERUNG – KEIN „ERDBEBEN“

seismic signal only surface wavesWenn hunderttausende Tonnen Material „einstürzen“, würde das eine enorme Erschütterung auslösen, die mit einem Erdbeben der Stärke 3,5 vergleichbar wäre. Doch seismische Aufzeichnungen von diesem Tag stimmen mit einem solchen Ereignis nicht überein. (Der „Niedergang“ der 47 Etagen von WTC 7 war so leise, dass die Erdbeben-Aufzeichnungen überhaupt keine besonderen Vorkommnisse „no seismic event“ registrierten)

Ich erinnere mich nicht daran, das Geräusch gehört zu haben, als die Gebäudeteile aufschlugen. Jemand sagte mir, es sei auf der Richter-Skala registriert worden, ob das stimmt, weiß ich nicht. Wenn das so stark wie ein Erdbeben war, wieso kann ich mich dann an das Geräusch nicht erinnern?                                                                 (Michael Ober, Sanitäter)

comparison seismic signals WTC 1,2,7 and Seattle kingdomDie Sprengstoff-im Keller-Theorie und die „kontrollierte Demolierung“-Hypothese werden unhaltbar, wenn man genau hinsieht: die Gebäude wurden von oben nach unten zerstört (nicht umgekehrt). Etwa 80% der Masse eines Turms zerfiel während des „Falls“ zu Staub.

Das „seismische Signal“ entsprach einem Gebäude mit ca. 20 Stockwerken, nicht 110 (siehe Skizze oben)

Das erklärt, warum die Erdbeben-Messgeräte nur sehr kurz, verhältnismäßig geringe Erschütterungen registrierten, warum Gebäude in der Nachbarschaft kaum beschädigt wurden und, warum verhältnismäßig wenig Schutt, aber Unmengen von „Staub“ produziert wurde (der vorübergehend völlige Dunkelheit bewirkte).

min time free fall and pancake collapse Dr JWoodBei Kollaps der WTC-Türme (110 Etagen) nach der „pancake-theory“ (die Bodenplatten abgesackt und dann aufeinander gefallen, wie ein Stapel Pfannkuchen) würden 89 Sekunden vergehen (das kann man mit einer Formel berechnen); die Türme sind aber in nur 8 bzw. 10 Sekunden „zu Boden gegangen“. Die pancake-theory der FEMA wurde später von NIST durch die „inward bowing“-Theorie ersetzt, aber auch die wurde mittlerweile als wissenschaftlich unhaltbar (sprich: Betrug) entlarvt.

Würde man eine Billard-Kugel vom Dach herunterwerfen, würde diese – im freien Fall, ohne jeden Luftwiderstand – 9,2 Sekunden brauchen.

Ein „Einsturz“ auf der Basis geltender physikalischer Gesetze hat also nicht stattgefunden.

1.2 DIE „WTC-BADEWANNE“ BLEIBT INTAKT

construction bathtub 2Die Fundamente der beiden Türme befanden sich auf Felsboden, ca. 20 m unterhalb der Wasserlinie (des Hudson-River). Um zu verhindern, dass Wasser eindringt, wurde deshalb ein unterirdischer Schutzwall errichtet, der „bathtub“ also Badewanne genannt wird.

No floodingDiese „Badewanne“ wäre durch den Einsturz dieser beiden Riesentürme natürlich erheblich beschädigt worden und der direkt „vor der Tür“ liegende Hudson-River hätte dann das Gelände (und Manhattan) überflutet.

Schutzwall nach 911

Schutzwall nach 911

Doch nichts davon ist passiert. Auch die U-Bahn-Tunnel unter den Türmen und die Züge selbst blieben weitgehend unversehrt. (Die Beton-Schutzwanne wurde nur minimal beschädigt, aber in erster Linie durch große Baufahrzeuge während der Aufräumarbeiten).

1.3 DAS „WUNDER“ DER ÜBERLEBENDEN FEUERWEHR-LEUTE

14 Feuerwehr-Männer, die sich im vierten Stockwerk (im zentral gelegenen Treppenhaus – Stairwell B) von WTC 1 befanden, als der (knapp 10 Sekunden dauernde) „Einsturz“ begann, überlebten die Katastrophe.

Sie waren auf dem Weg nach oben gewesen (in der 27.Etage), um Verletzte zu bergen, als der Süd-Turm „einstürzte“. Sie waren fassungslos, wussten aber, dass sie so schnell wie möglich nach unten gehen mussten, bevor auch der Nord-Turm kollabierte. Das Tempo des Abstiegs wurde aber erheblich verlangsamt, als sie eine verletzte Frau mitnahmen, deren Kräfte schließlich im vierten Stock versagten. Sie konnte nicht mehr weitergehen.

Dann begann der Turm zu vibrieren, sie hörten ein lautes „boom, boom, boom“ (was sie als die aufeinanderfallenden Bodenplatten interpretierten); sie wurden im Treppenhaus herumgeworfen, dachten das ist das Ende …

Keiner von ihnen wurde ernsthaft verletzt, von den Trümmern erschlagen bzw. eingequetscht oder erlitt Verbrennungen. Es gab keine „große Hitze“, wie auch andere Zeugen aussagten, die aus dem Gebäude entkommen konnten. (Das Märchen vom „aufgeweichten“ oder geschmolzenen Stahl wird aber weiter verbreitet)

NYFD ladder 6Als die Männer begriffen hatten, dass wider Erwarten ihre letzte Stunde nicht geschlagen hatte, versuchten sie über Funk den Rettungskräften ihren Standort mitzuteilen. (Wegen der dichten Staubwolken konnten sie nichts sehen). Dabei kam es zu unfreiwillig komischen Szenen:

Wir haben ihnen immer wieder, „zum hundertsten Mal“ erklärt: Wir sind im Treppenschacht B, auf der zweiten, dritten und vierten Etage des Nord-Turms! WO seid Ihr???? Dann wieder – Wir sind im Nordturm, Stairwell B, usw. Ich hatte schon so einen Frust, [weil die anscheinend nicht kapierten] Mein Gott, warum hört ihr denn nicht zu? Und dann das: Wo ist denn der Nord-Turm? Ich war perplex – was meinst Du denn – Wo ist der … , es war unvorstellbar.“

Lieutenant James McGlynn, Feuerwehr NYC

Die BBC hat eine (auf Emotionen ausgerichtete) Dokumentation über dieses Drama produziert und dessen Titel sagt schon alles:

THE MIRACLE OF STAIRWELL B

Warum ein „miracle“, also ein Wunder? Weil die Journalisten sich nicht erklären können, wie die Feuerwehrleute „einer Lawine von einer halben Million Tonnen Stahl und Beton entkommen konnten.

2 Stairwell B WTC 1Das ist auch nicht erklärbar, weil physikalisch unmöglich, wenn tatsächlich ein (schnurgerader) „Einsturz“ von über 600.000 Tonnen stattgefunden hätte. Die BBC klammert sich an die Darstellung, es habe eine einzige sichere „Nische“ (pocket) im Gebäude gegeben und zwar genau dort, wo sich die Männer zufällig aufhielten. Wer soll das glauben?

Die Aussagen dieser Männer, als sie wieder etwas sehen konnten und aus einem Loch herauskamen, sprechen Bände:

Jay Jonas FDNYJungs, da waren doch 106 Stockwerke über uns und jetzt sehe ich (nur) Sonnenschein …“ „Da ist nichts über uns. Dieses Riesengebäude existiert nicht mehr“.

„Das sind die größten Bürogebäude der Welt, doch ich habe keinen einzigen Schreibtisch, keinen Stuhl oder Telefon gesehen, nichts  außer Stahlstäben und Staub …“

Captain Jay Jonas, Feuerwehr NY

WTC 1 disintegrates 9-28Die massiven, vulkanartigen Staubwolken-Kaskaden während des Zerfalls der Türme lassen sich weder mit einem Flugzeug-Impact, noch mit Feuer oder Sprengstoff (kinetischer Energie-Einwirkung) erklären. Untersuchungen von Stahlresten haben ergeben, dass diese nie einer so großen Hitze ausgesetzt waren, dass der Stahl „aufgeweicht“ (ab 600o C) oder gar geschmolzen wäre. Was ist also mit dem Stahl wirklich passiert? (Wir kommen später darauf zurück…)

2 DER SOUTH-TOWER / WTC 2

WTC 2 tippingDer Süd-Turm, der zuerst (um 9:59) zusammenbrach, wäre eigentlich nicht so schnurgerade „gefallen“ wie WTC 7 oder WTC 1. Man sieht auf einigen Bildern deutlich, dass sich der Tower (oberhalb der 80. Etage) nach Südosten neigt, bevor sich die Masse zu Staub auflöst.

Ein asymmetrisches Feuer kann unmöglich das gleichzeitige, symmetrische Versagen aller tragenden Stahlsäulen verursachen (noch dazu war das Material chemisch behandelt, um mehr Brandwiderstand zu haben und die dicken Säulen im Kern hätten mit ihrer gewaltigen Masse als Hitzeabsorber gewirkt.

Außerdem sieht man auf den Bildern ja deutlich schwarze Rauchwolken, also kein „Höllenfeuer“, denn dann müssten die Flammen hell-orange, hell-gelb oder fast weiß sein.

WTC 2 tipping and disintegratingWenn die Spitze des Turmes sich nach Süden und Osten neigt, heißt das, dass die Traglast auf der Westseite verringert wird. Doch man sah wie gleichzeitig auch die Westseite zusammenbrach – in entgegengesetzter Richtung der Neigung. Das ist physikalisch nicht erklärbar, wenn man die offizielle Version als Grundlage heranzieht. Doch die kippende Spitze des Turms fiel nicht herunter, sie löste sich vorher auf …

In der italienischen Doku “ZERO: An Investigation Into 9/11 sind auch Augenzeugen zu sehen, die enorm wichtige Aussagen machen und die oben angeführten Punkte untermauern:

Brian Clark 84th floor WTC 2Z.B. Brian Clark, der am Morgen des 11. September 2001 in seinem Büro (im 84. Stock des Süd-Turms, WTC 2) saß, als angeblich eine Boeing 767 im Anflug* auf das Gebäude war.

(*Kein Linienflugzeug würde einfach in das Gebäude “eintauchen” bzw. dessen Silhouette sich in der Wand abzeichnen wie es auf Videos von WTC 1 zu sehen ist; fast wie ein Messer, das in Butter eindringt; die Flügel hätten abbrechen müssen, keine Boeing 767 könnte auf 400 m Höhe mit 500 mph fliegen (aerodynamisch unmöglich), siehe z.B. dieses Video und zur Explosion im Nord-Turm ohne Flugzeug hier. Das ganze Theater mit den Flugzeugen ist nur Ablenkung; eine „cover-story“ um zu verschleiern, was wirklich passiert ist …)

Er sagt, dass unmittelbar nach dem Anschlag auf den Nord-Turm (WTC 1) eine Durchsage der Port Authority über die Lautsprecher zu hören war:

Gebäude 2 ist sicher, es besteht kein Grund für eine Evakuierung“ (!)

Etwa 2 Minuten später unterhielt er sich mit einem Herrn namens Bobby Coll, der schon auf dem Weg nach unten war (8 Stockwerke tiefer) als er die Durchsage hörte und dann wieder umdrehte.

Während die Männer sich unterhielten, hörten sie ein „boom, boom“ Geräusch, das sie als „doppelte Explosion“ interpretierten und dann schwankte der Turm kurz, wurde aber wieder stabil.

Wohl gemerkt: die beiden Männer befanden sich 6 Etagen über dem angeblichen Einschlag des Passagierflugzeugs, wussten aber zu diesem Zeitpunkt nichts davon. Sie machten sich auf den langen Weg nach unten … Auf der 81.Etage hörten sie Hilferufe und Clark rettete einen Mann, dann sagte er „we dusted ourselves off“ und zu dem Geretteten: Come on, let‘s go home.

Clark: Ich sah keine Flammen weiter unten, also gingen wir weiter.

Die Männer gingen also zu Fuß vom 81. Stockwerk nach unten, dabei mussten sie natürlich auch die Etagen passieren, wo angeblich eine Boeing 767 eingeschlagen hatte, deren Treibstofftanks dann explodiert seien. Doch als sie in der 78. Etage ankamen, war von einem „Inferno“ nichts zu sehen, nur schwache, leicht züngelnde Flammen auf der einen Wandseite. Sie gingen einfach weiter und ab dem 74. Stockwerk war alles ganz normal. Die Lampen waren an, die Belüftung funktionierte. Sie stiegen weiter die Treppen hinab und kamen kurz vor 10 Uhr unten an.

Als sie unten auf der Plaza standen, drehten sie sich um und dann … „boom, boom, boom …sie trauten ihren Augen nicht. (Dieses Geräusch wurde von einigen Feuerwehr-Leuten als Aufschlagen der fallenden Bodenplatten interpretiert …auch ein Trugschluss)

Clark im O-Ton: „It took about 8-10 seconds for the whole tower to go straight down and dissolve into its own ash

113 huge dustcloudsEs dauerte also nur etwa 10 Sekunden bis der ganze Turm runterkam und „sich in seine eigene Asche aufgelöst“ hat.

Ebenfalls in der Zero-Doku zu sehen ist Paolo Marini, (17:00) ein Experte für Metallurgie und Materialkunde. Er bezeichnet die rasante Fallgeschwindigkeit der beiden Riesentürme als “völlig unerklärlich“ (wenn man von einem Einsturz ausgeht) und sagt im Interview:

It fell as if there was nothing below it“.

Ja, so war es wohl auch: die Masse zerfiel zu Staub, bevor sie den Boden erreichte.

WODURCH dieser Zerfall zu Staub erreicht wurde, das ist die 100-Millionen-Dollar Frage …

… doch es gibt eine – marginalisierte -Wissenschaftlerin, die diese Frage beantworten kann … Dr. Judy Wood, die auch die wichtigsten Argumente für diesen Blog geliefert hat, …mehr dazu in Teil 2 …

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